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Moritz Oppermann·20. März 2024
😂 Meme-Mittwoch: Müller verarscht die Jugend & Karatestunden mit Mitchy

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Moritz Oppermann·20. März 2024
Eigentlich ist der Fußball ja ein emotionaler Sport, er weckt in uns ganz unterschiedliche Gefühle: Freude, Trauer, Ekstase, Angst. Der Fußball ist aber auch ein Geschäft, in dem es um Millionen geht, an dem tausende Arbeitsplätze hängen. Eben deswegen geht es oftmals bitterernst zur Sache. Der Spaß bleibt dabei etwas auf der Strecke.
Das wollen wir so nicht akzeptieren – und holen ihn daher nun mittwochs immer ganz bewusst zurück! Mit unseren Memes greifen wir die fußballerischen Ereignisse der letzten Tage auf. Und bringen dich damit hoffentlich zum Schmunzeln.
Über 15.000 Stuttgart-Anhänger bevölkerten am Samstagabend das Stadion in Sinsheim und machten das Auswärtsspiel gegen Hoffenheim zu einem gefühlten Heimauftritt.
Besonders laut wurden die Schwaben-Fans, als das „Badnerlied“ in Sinsheim ertönte. Die inoffizielle Landeshymne Badens war einfach gar nicht mehr zu hören. Bei den TSG-Fans herrschte derweil Verwirrung.
Ein ausverkauftes Haus gab es diese Saison in Sinsheim immerhin erst zum vierten Mal.
In der Süper Lig gab es am Wochenende zum wiederholten Male massive Ausschreitungen. Beim Spiel von Trabzonspor gegen Fenerbahçe liefen einige Heimfans aufs Feld und gingen auf Gäste-Spieler los. Der Ex-Dortmunder Michy Batshuayi ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen.
In feinster Karate-Manier verpasste der Ex-Dortmunder einem Heimanhänger einen Roundhouse Kick direkt ins Gesicht. Weglaufen war scheinbar keine Option.
Wie geil muss sich Amad Diallo am Wochenende eigentlich gefühlt haben, als er Manchester United in der 121. Minute gegen Liverpool ins FA-Cup-Halbfinale geschossen hat?
Die Antwort ist recht simpel – zu geil. Beim anschließenden Torjubel zog der Angreifer sein Trikot aus und flog mit Geld-Rot vom Platz. Im Halbfinale darf Amad nun zuschauen.
Mitleid?! Für Thomas Müller ist dieser Begriff manchmal offensichtlich ein Fremdwort.
Als Teamkollege Aleksandar Pavlović nach dem Spiel gegen Darmstadt ein dickes linkes Auge hatte – wusste die Bayern-Legende genau, was zu tun ist. Er hielt sich kurzerhand selbst ein Auge zu und lachte dem Teenie hämisch ins Gesicht. Pavlović nahm die Aktion zum Glück mit Humor. Um es in den Worten von Roberto Blanco zu sagen: „Ein bisschen Spaß muss sein„.
Es gibt so Tage im Leben eines Journalisten, da soll es einfach nicht laufen. Reporter Mario Rieker wird genau wissen, was wir meinen.
Beim Interview mit Florian Wirtz bezeichnete er dessen Eltern fälschlicherweise als seine Großeltern. Du denkst, schlimmer geht es nicht? Doch. In der Folge betonte Rieker noch, dass die Eltern „frisch aussehen“. Da war das Kind allerdings längst in den Brunnen gefallen. Immerhin: Die Familie Wirtz nahm es anschließend mit Humor und Fehler sind eben menschlich.
Leon Goretzka spielte in den vergangenen Wochen beim FC Bayern wieder stark auf. Wenig verwunderlich wurde er vergangene Woche von DFB-Trainer Julian Nagelsmann ins Aufgebot, für die anstehenden Länderspiele gegen Frankreich und die Niederlande berufen. Wurde er?
Viele hätten zumindest drauf gewettet. Anstelle des Bayern-Stars wurde jedoch unter anderem sein Teamkollege Aleksandar Pavlović in den Kader geholt. Ob Goretzka damit gerechnet hat?
Ab dem Sommer wird die Bundesliga definitiv anders sein. Denn nach zwölfjähriger Amtszeit beim SC Freiburg wird Christian Streich ab der kommenden Saison nicht mal als Coach der Breisgauer agieren.
Ob die Bundesliga-Fans diesen Verlust verkraften können?