
VfB-exklusiv
·9. Mai 2025
Mehr als ein Nebeneffekt und dennoch keine zusätzliche Motivation das Maximale rauszuholen

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·9. Mai 2025
Der VfB steht vor dem letzten Heimspiel der Saison
Die Saison in der Bundesliga hätte sicherlich besser laufen können, vor allem was die letzten Heimspiele betrifft, die alle verloren gingen. Auch Sebastian Hoeneß hatte theoretische Punkte mit den vorhandenen verglichen, die aber eben nicht eingefahren wurden. Ein Erfolg im Pokal kann die Saison noch zu einer guten Saison machen, doch selbst zwei Spieltage vor dem Finale war dies noch kein großes Thema beim VfB-Trainer. Aktuell geht es darum das letzte Heimspiel gegen den FC Augsburg zu gewinnen, erstens um diese unsägliche Heimserie zu beenden, Augsburg dreimal in der Saison zu schlagen und darum, das Maximale herauszuholen. Mit Blick auf die Tabelle rechnete SWR-Journalist Jens Ottmann vor, dass zwischen Platz 8 und Platz 12, rund 5 Millionen Euro an TV-Geldern liegen, die der VfB bei maximaler Ausbeute haben kann oder auch nicht. Für Sebastian Hoeneß, als Trainer, zählt in erster Linie der sportliche Erfolg. Er kennt allerdings auch das Geschäft und die Gelder würden am Ende Spielraum für die kommende Saison bedeuten. Dennoch ist es für ihn und das Team keine zusätzliche Motivation, das Maximale erreichen zu wollen. Im Spiel gegen Augsburg werden dem VfB für das Ziel drei Punkte einzufahren, Ameen Al-Dakhil fehlen. Er hat muskuläre Probleme, Enzo Millot hingegen hat am Freitag zum ersten Mal voll trainiert und wird wohl im Kader stehen, für El Bilal reicht es gegen den FCA noch nicht. Wer Al-Dakhil ersetzt ist noch nicht entschieden, Pascal Stenzel, der zuletzt bei St. Pauli ein gutes Spiel gemacht hatte oder Josha Vagnoman, der eingewechselt wurde und ebenfalls die ein oder andere gute Szene vorzeigen konnte.
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