Mega-Transferplan für 2025: Barça-Boss Laporta träumt von Bayern-Coup | OneFootball

Der FC Barcelona ist bekannt für seine gute Jugendarbeit, doch immer wieder verstärken sich die Katalanen mit externen Neuzugängen. Joan Laporta will Barça wieder an die Spitze des Weltfußballs führen und hat dafür offenbar einen großen Transferplan für 2025. Der Präsident der Katalanen verfolgt den Traum, Jamal Musiala zu verpflichten.

Der FC Barcelona hat mit Lamine Yamal eines der größten Talente in seinen Reihen und schon jetzt einen Superstar. Für Joan Laporta ist das aber noch lange nicht genug, der Präsident des Klubs will nicht nur EM-Shootingstar Nico Williams im laufenden Transferfenster in den Verein holen, sondern hat auch schon einen Plan für 2025.

Wie Fichajes.net berichtet, plant der Spanier für kommendes Jahr einen Transfer-Großangriff – Objekt der Begierde ist kein geringerer als Jamal Musiala. Dem Bericht zufolge träumt Laporta davon, den Bayern-Star im Sommer-Transferfenster 2025 zu verpflichten und ihn zusammen mit Yamal – und möglicherweise Nico Williams – zum Aushängeschild des Vereins zu machen.

Dem Portal zufolge sei Laporta davon überzeugt, dass es eine Möglichkeit gibt, Musiala von einem Wechsel zu überzeugen. Er wolle noch etwas abwarten und Kontakt mit dem deutschen Nationalspieler aufnehmen, sobald sich sein Vertrag in München dem Ende nähert. Der Offensivspieler ist derzeit noch bis 2026 an den FC Bayern gebunden.

Bayern will mit Musiala verlängern

Große Hoffnungen setzt Laporta dabei in Hansi Flick, der Musiala bereits während seiner Zeit beim FCB und der deutschen Nationalmannschaft trainiert hatte. Dem 59-Jährigen wird ein gutes Verhältnis zum 21-Jährigen nachgesagt. Auch Flick sei begeistert von der Idee, den Ausnahmekönner nach Barcelona zu lotsen.

Allerdings wird der deutsche Rekordmeister etwas dagegen haben, denn es ist bekannt, dass man sich um eine Vertragsverlängerung mit Musiala bemüht. Allerdings war in den letzten Monaten berichtet worden, dass sich der Youngster einen Wechsel in naher Zukunft durchaus vorstellen könne – dabei war allerdings häufig von dem Wunschziel Premier League die Rede.