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·28. März 2024

Medienbericht: Moukoko hatte dem FC zugesagt

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Medienbericht: Moukoko hatte dem FC zugesagt

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Simon Bartsch

28. März 2024

Sowohl im Sommer als auch im vergangenen Winter war der FC offenbar an einer Verpflichtung von Youssoufa Moukoko interessiert. Laut einem Medienbericht hatte der 19-Jährige im Winter dem FC sogar zugesagt.

Es wäre möglicherweise die Antwort auf die Sturmflaute der Kölner gewesen. Der FC wollte den jungen Angreifer von Borussia Dortmund verpflichten. Laut einem Medienbericht: Youssoufa Moukoko soll dem FC zugesagt haben.

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Foto: Uwe Kraft/GettyImages

Als Youssoufa Moukoko einnetzte, war das Spiel bereits entschieden. Es lief die Nachspielzeit im Duell gegen Dortmund im Januar als der 19-Jährige zum 4:0-Endstand für die Borussia traf. Entschieden war zu diesem Zeitpunkt auch längst, dass der Angreifer nicht zum 1. FC Köln wechseln würde. Dabei war das offenbar lange Zeit gar nicht so klar. Wie berichtet hatte der FC nicht erst im Winter seine Fühler nach dem Stürmer ausgestreckt. Auch im Sommer habe es ein Interesse gegeben. Damals sei der FC aber zu spät gekommen, heißt es, Moukoko wollte sich beim BVB durchsetzen. Im Winter folgten die nächsten Avancen der Geißböcke. Moukoko habe auf der Wunschliste der Kölner ganz weit oben gestanden, hieß es im Dezember. Nun berichten die „Ruhr Nachrichten“, dass Moukoko sich für einen Wechsel nach Köln entschieden hatte.

Moukoko kommt erst auf 344 Liga-Minuten

Beim FC hatte man sich zu diesem Zeitpunkt längst zu einer Kurskorrektur entschieden. Denn eigentlich wollte man nicht zwingend im Angriff nachrüsten. Diese Einstellung hatte sich in Köln durch die anhaltende Krise geändert. Moukoko war ein Wunschkandidat und hat dem FC wohl auch zugesagt. Allerdings sei der Wechsel aus finanziellen Gründen nicht zu Stande gekommen. So hätten die Kölner wohl einen Großteil des Sechs-Millionen-Euro-Gehalts des Angreifers bezahlen müssen – zu viel für die klammen Kölner Kassen. So entschieden sich die Kölner offenbar wie berichtet für Faris Moumbagna von Bodo/Glimt. Der Deal mit Moukoko wäre letztendlich aufgrund der Transfersperre genauso wenig wie der mit Moumbagna zustande gekommen. Der FC darf bekanntlich keine neuen Spieler registrieren.

Nachdem der Youngster beim BVB im vergangenen Sommer mit Niclas Füllkrug einen weiteren Stürmer vor die Nase gesetzt bekommen hat, hätte ein Wechsel schon damals durchaus Sinn machen können, zumindest mit einigen Monaten Abstand. So wäre der Angreifer beim FC auf Einsatzzeit gekommen, die er nun wie eigentlich damals schon erwartbar bei Dortmund nicht bekommt. Insgesamt kommt der 19-Jährige zwar auf 15 Einsätze in der Liga, spielte aber nur 344 Minuten. Dabei erzielte Moukoko drei Treffer – eben auch im Januar gegen den FC zum 4:0-Endstand. Das Online-Portal Gool-ai berechnet den Marktwert des Youngsters auf knapp 19 Millionen Euro. Moukoko hat beim BVB erst Anfang des Jahres einen hochdotierten Vertrag bis 2026 unterschrieben. Das Verhältnis zu Edin Terzić sei aber angespannt, heißt es und Moukoko noch immer an einem Wechsel interessiert.


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