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·7. Mai 2021

Medien: Zidane-Abgang möglich - Sabbatical oder Rückkehr zu Juve?

Artikelbild:Medien: Zidane-Abgang möglich - Sabbatical oder Rückkehr zu Juve?

Zinedine Zidane wird hin und wieder mit einer Rückkehr zu Juventus Turin in Verbindung gebracht. Nach dem Ausscheiden von Real Madrid im Halbfinale der Champions League kochen die Gerüchte wieder hoch.

Real Madrid wird auch in diesem Jahr die Champions League nicht gewinnen. Anders als in der vergangenen Saison scheiterten die Königlichen zwar nicht im Achtelfinale, im diesjährigen Halbfinal-Duell gegen den FC Chelsea (1:1, 0:2) war die Mannschaft von Zinedine Zidane über 180 Minuten betrachtet aber die klar unterlegene Mannschaft.


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Tritt Zidane in Madrid zurück?

Zidane, der im Mai 2018 nach dem Champions-League-Hattrick zurückgetreten war, zehn Monate später aber wieder auf der Trainerbank der Königlichen saß, hat zwar die Chance, die Meisterschaft zu verteidigen. An die Erfolge seiner ersten Amtszeit wird der 48-Jährige aller Voraussicht nach aber nicht herankommen. Nun will die italienische Tuttosport erfahren haben, dass er Real daher trotz Vertrags bis 2022 verlassen könnte. Spekuliert wird über ein Sabbatical, gleichzeitig bringt ihn das Blatt mit Juventus Turin in Verbindung.

Gerüchte kochen wieder hoch

Schon 2019 soll die Alte Dame darauf gehofft haben, Zidane für sich gewinnen zu können, ehe Real ihnen zuvorkam. Ein Problem sei jedoch das Gehalt des früheren Weltklassespielers. Demnach verdiene er in Madrid zwölf Millionen Euro inklusive Boni in Höhe von drei Millionen Euro. Darüber hinaus zahle Juve weiterhin das Gehalt von Ex-Trainer Maurizio Sarri, der 6,5 Millionen Euro kassieren soll.

Juve kämpft um die Champions League

Die Gerüchte um Zidane kommen nicht von ungefähr. Seit dieser Saison steht Andrea Pirlo an der Seitenlinie des italienischen Serienmeisters, unter seiner Leitung verpassten Cristiano Ronaldo & Co. jedoch den zehnten Scudetto in Folge. Vielmehr geht es in einem engen Fünfkampf mit Atalanta Bergamo, der AC Milan, der SSC Neapel und Lazio um die übrigen Champions-League-Plätze.

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