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·18. Mai 2019

Medien: Real will 200 Millionen Euro für Abgänge einnehmen

Artikelbild:Medien: Real will 200 Millionen Euro für Abgänge einnehmen

Bei Real Madrid steht ein gewaltiger Umbau am Kader an. Nach einer für das Selbstverständnis der Königlichen sowohl in LaLiga als auch der Champions League völlig inakzeptablen Saison bleibt kaum ein Stein auf dem anderen. Um geplante Neuverpflichtungen zu finanzieren, sollen insgesamt 200 Millionen Euro an Transfererlösen fließen.

Dabei geht es den Madrilenen einem Bericht ihres spanischen Hausblatts Marca zufolge um die Einhaltung der Regeln des Financial Fair Play der UEFA. Der Klub achte peinlich genau darauf, nicht in die Lage der internationalen Konkurrenten wie Manchester City und Paris Saint-Germain zu geraten. Beide Scheich-Klubs befinden sich schon länger im Visier der UEFA-Regulatoren. Um kräftig in die eigene Mannschaft investieren zu können will Real deshalb einen großen Kehraus veranstalten.


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Gehen auch Stammkräfte?

Dabei stehen dem Bericht zufolge vor allem Gareth Bale, Dani Ceballos, Marcos Llorente und Keylor Navas im Fokus. Es sei aber auch denkbar, dass Stammspieler wie Raphael Varane, die in der laufenden Spielzeit nicht ihre übliche Leistung zeigen konnten, gehen. Finanzieren will Real damit neben den bereits feststehenden Transfers von Eder Militao und Rodrygo die Verpflichtungen von Luka Jovic, Ferland Mendy und dem ein oder anderen Kaderspieler. Von Eden Hazard ist im Marca-Bericht kurioserweise nicht die Rede. Der Belgier vom FC Chelsea würde alleine dem Vernehmen nach mehr als 100 Millionen Euro kosten und so womöglich weitere Abgänge unabdingbar machen.

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