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·14. Januar 2022

Medien: Newcastle für Süle keine Option - Verlängerung schon

Artikelbild:Medien: Newcastle für Süle keine Option - Verlängerung schon

Niklas Süle hat sich beim FC Bayern in der aktuellen Saison mit guten Leistungen als Innenverteidiger und Aushilfe auf der rechten Seite in eine gute Marktlage gespielt. Den auslaufenden Vertrag des Nationalspielers würden die Münchner gerne verlängern, die Gespräche stocken aber. Im Gespräch ist immer wieder ein Wechsel in die Premier League.

Der Abwehr-Koloss würde sicherlich gut in den englischen Fußball passen und soll auf der Insel auch so manchen Verehrer unter den Klubs haben. Laut übereinstimmenden Medienberichten gehörte dazu zuletzt auch immer wieder Newcastle United. Die Magpies gelten nach der Übernahme durch ein Saudi-Arabisches Konsortium gemeinhin als einer der reichsten Klubs der Welt, hat zuletzt bereits für die Käufe von Kieran Trippier und Chris Wood tief in die Tasche gegriffen.


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Sportlich nicht interessant

Für Newcastle geht es darum, in der laufenden Saison den Abstieg aus der Premier League zu verhindern, der Großangriff auf die Spitze soll ab Sommer folgen. Da hätte sich der Klub auch eine ablösefreie Verpflichtung von Süle vorstellen können. Einem Bericht des TV-Senders Sport1 zufolge, stellt Newcastle für den Bayern-Profi aber keine Option dar. Zwar wären alle finanziellen Wünsche erfüllt, doch will Süle aus sportlichen Gründen nur zu einem Verein gehen, der jedes Jahr um Titel spielt und regelmäßig in der Champions League vertreten ist, so der Bericht.

Neue Gespräche im Februar

Grundsätzlich sei aber auch eine Verlängerung keineswegs vom Tisch. Süle fühle sich bei Bayern wohl und habe etwa auch großen Spaß an der Zusammenarbeit mit Julian Nagelsmann. Laut Medienberichten stellt sich der Rekordmeister eher auf den Abschied von Süle ein, buhlt wohl auch deshalb um Nico Schlotterbeck vom SC Freiburg. Laut Sport1 soll es aber frühestens ab Mitte Februar zu neuen Gesprächen über einen Verbleib des Abwehrmanns geben. Die zentrale Frage stellt dabei wohl dar, ob die Münchner die Gehaltsvorstellungen bedienen wollen. Demnach wünsche sich die Spielerseite, in die Nähe einer achtstelligen jährlichen Summe zu kommen.

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