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·28. Juni 2023

Medien: Köln rechnet mit Abschied von Schindler

Artikelbild:Medien: Köln rechnet mit Abschied von Schindler

Der 1.FC Köln hat am Saisonende den emotionalen Abschied von Jonas Hector und Timo Horn gefeiert und auch Profis wie Sebastian Andersson und Ellyes Skhiri, deren Verträge auslaufen, gewürdigt. Kingsley Schindler steht ebenfalls nur noch bis einschließlich Freitag beim FC unter Kontrakt, wurde bis dato aber nicht verabschiedet. Die Zeichen stehen nun wohl aber doch auf Trennung.

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Wie das Portal Geissblog berichtet, rechnen die Verantwortlichen in Köln nicht damit, dass der ghanaische Nationalspieler das Angebot zu einer Verlängerung bei den Domstädtern noch annimmt. Dabei handelt es sich dem Vernehmen nach um eine Offerte mit deutlich reduzierten Bezügen, die den Status von Schindler als Backup für den rechten Flügel abbilden würde. Der 29-Jährige absolvierte in der abgelaufenen Spielzeit 35 Pflichtspiele, stand dabei in 13 Partien in der Startelf. Ein uneingeschränkter Leistungsträger ist der gebürtige Hamburger damit nicht.


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"Unmissverständliche Botschaft" bei Instagram?

Deshalb sei der Klub auch überrascht, so die Meldung, dass Schindler derart lange mit einer Entscheidung zugunsten des FC zögere. Offenbar hofft der 2019 ablösefrei von Holstein Kiel gekommene Flügelspieler auf andere Optionen auf dem Markt. Die Boulevardzeitung Express wertet dabei als "unmissverständliche Botschaft", dass Schindler bei seinem Instagram-Account inzwischen nur noch auf den Verband von Ghana verweise, den Link zum 1.FC Köln gelöscht habe. Der Klub wird sich im Falle des Abschieds von Schindler nach einem neuen Rechtsverteidiger umsehen, der Stammkraft Benno Schmitz Konkurrenz machen soll.

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