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·17. Februar 2020

Medien: Klinsmann wollte Can, Özil und Podolski zur Hertha locken

Artikelbild:Medien: Klinsmann wollte Can, Özil und Podolski zur Hertha locken

Jürgen Klinsmann hat in der vergangenen Woche sein Traineramt bei Hertha BSC spontan hingeworfen. In Sachen Spielerverpflichtungen hatte der Weltmeister von 1990 aber offenbar noch einige Ideen für die Hertha parat.

Der kicker berichtet, dass Klinsmann noch einige Namen als mögliche Zugänge zur Diskussion stellte. Demnach sei Allrounder Emre Can ein Thema gewesen. Der Nationalspieler wechselte im Winter allerdings von Juventus Turin zu Borussia Dortmund. Wie der Bericht anmerkt, sei Can für die Hertha nicht bezahlbar gewesen.


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Vier Weltmeister von 2014 im Visier?

Auch habe Klinsmann die 2014er-Weltmeister Mesut Özil (Arsenal) und Lukas Podolski (nun Antalyaspor) ins Gespräch gebracht. Zudem soll er von Julian Draxler (Paris Saint-Germain) und Mario Götze (Borussia Dortmund) geschwärmt haben. Daneben soll auch ein Routinier aus der Major League Soccer Thema gewesen sein – und eine besonders brisante Personalie: Wie auch schon die Bild-Zeitung gemeldet hatte, soll es auch ein Wunsch von Klinsmann gewesen sein, seinen Sohn Jonathan, der als Torwart spielt, vom FC St. Gallen zur Hertha zurückzuholen. Klinsmann, so merkt der Bericht süffisant an, habe mit seinen „kreativen Ideen“ intern durchaus für Erstaunen gesorgt. Letztendlich gab die Hertha im Winter die Rekordsumme von 77 Millionen Euro auf dem Transfermarkt aus, noch wurden aber keine Stars und Weltmeister nach Berlin geholt.

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