fussball.news
·15. März 2024
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Der Erfolg von Bayer Leverkusen weckt Begehrlichkeiten. Neben Cheftrainer Xabi Alonso stehen mehrere Spieler im Fokus der Transfergerüchte. Unter anderem Rechtsverteidiger Jeremie Frimpong gilt als heiße Aktie - und der Niederländer soll einst durchklingen haben lassen, sich einen Wechsel zum FC Bayern vorstellen zu können.
Dies wird im Podcast "Bayern-Insider" der Bild-Zeitung berichtet. Demnach soll der frühere Sportvorstand Hasan Salihamidzic einst mit Jeremie Frimpong über einen möglichen Transfer zum FC Bayern gesprochen haben. Der Niederländer habe hinterlegt, sich diesen Schritt vorstellen zu können, jedoch sei die Ablösesumme aus Sicht des deutschen Rekordmeisters zu hoch ausgefallen. Die Wahl sei deshalb auf einen ablösefreien Transfer von Noussair Mazraoui im Sommer 2022 gefallen.
Seit Monatsbeginn steht Max Eberl an der Speerspitze der sportlichen Leitung, und auch der neue Sportvorstand soll ein Fan von Frimpong sein. Wie Sport Bild berichtet hat, könnte der Winter-Transfer von Sacha Boey allerdings dazu führen, dass im Transfersommer kein Rechtsverteidiger verpflichtet wird - zumal für Frimpong 40 Millionen Euro fällig sein sollen und offen ist, ob ein Bayern-Wechsel für ihn noch immer in Frage käme. In regelmäßigen Abständen werden auch Premier-League-Klubs mit dem 23-Jährigen in Verbindung gebracht, der bei Manchester City ausgebildet wurde und über Celtic Glasgow zu Bayer Leverkusen gekommen ist.
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