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·25. Januar 2023
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Mit einem Auswärtssieg beim SC Freiburg am Mittwoch würde Eintracht Frankfurt sich höchstwahrscheinlich Tabellenplatz zwei zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde sichern. Am Samstag wäre beim FC Bayern sogar die Tabellenführung möglich. Der anhaltende Höhenflug der Hessen hat viel mit Randal Kolo Muani zu tun.
Der ablösefreie Sommer-Neuzugang kann ohne große Zweifel als einer der besten Transfers in ganz Europa gelten. Nach einem Assist beim 3:0-Sieg über den FC Schalke 04 führt der Franzose die Scorerwertung der Bundesliga alleine an, fünf Tore und vor allem zwölf Vorlagen sind eine eindrucksvolle Bilanz. Klar, dass das Begehrlichkeiten weckt, nicht zuletzt in Verbindung mit den starken Leistungen von 'RKM' bei der WM in Katar. Frankfurt hat dabei offenbar clever vorgebaut.
Wie Sport Bild berichtet, beträgt die branchenübliche Weiterverkaufsbeteiligung für den FC Nantes nach dem Wechsel von Kolo Muani zur Eintracht 10 Prozent. Es gibt auch deutlich höhere Anteile, die bei Spielerwechseln an den Ex-Klub abgetreten werden müssen. Die SGE kann demnach also mit 90 Prozent einer irgendwann anfallenden Ablöse planen. Dass das ein großer Batzen Geld wird, liegt bereits auf der Hand. Mehr Eintracht News findest du hier.
Nicht von ungefähr wird bei Kolo Muani schon nach einer halben Saison in der Bundesliga davon gesprochen, er könne dereinst ein 100-Millionen-Mann werden: Eine neunstellige Ablöse scheint nicht übertrieben. Ein Abschied ist laut des Magazins aber nicht vor 2024 geplant, solange Frankfurt nicht wider Erwarten in der laufenden Saison den Europapokal verpassen sollte. Zuletzt hatte Markus Krösche schon das Machtwort gesprochen, Kolo Muani werde infolge der WM auf keinen Fall kurzfristig verkauft.
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