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·7. Mai 2021

Medien: FC Bayern will weniger als 40 Millionen Euro in Transfers investieren

Artikelbild:Medien: FC Bayern will weniger als 40 Millionen Euro in Transfers investieren

Der FC Bayern wurde in den vergangenen Tagen mit Achraf Hakimi in Verbindung gebracht. Ein Transfer des Außenverteidigers von Inter Mailand dürfte aber nicht zustandekommen. Grund dafür ist die hohe Ablösesumme, die für ihn fällig wäre.

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Dass der FC Bayern durchaus Interesse an einem offensiven Rechtsverteidiger wie Achraf Hakimi haben dürfte, liegt auf der Hand - schließlich steht mit Alphonso Davies ein ähnlicher Spielertyp auch auf der linken Abwehrseite zur Verfügung. Wie die Abendzeitung München berichtet, will Inter Mailand Hakimi aber nur für eine exorbitant hohe Ablösesumme ziehen lassen, nachdem der Marokkaner, der von 2018 bis 2020 an Borussia Dortmund ausgeliehen war, vergangene Saison für 45 Millionen Euro von Real Madrid verpflichtet wurde. Alles im Blick - FC Bayern News auf fussball.news.


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Keine Transfers im Rahmen von 40 Millionen Euro geplant

Nach dem 42,5 Millionen Euro teuren Transfer von Dayot Upamecano wolle der Rekordmeister aber einen Sparkurs fahren. Diesbezüglich wird ein Verantwortlicher, der in große Bayern-Transfers eingebunden sein soll, wie folgt zitiert: "Einen Lucas Hernandez könnten wir uns heute nicht mehr leisten." Der Franzose wechselte 2019 für die Rekordsumme von 80 Millionen Euro von Atletico Madrid an die Isar. In diesem Sommer wolle man hingegen nicht einmal mehr die Hälfte der Hernandez-Ablöse in neues Spielermaterial investieren.

Ablösefreie Spieler und Leihspieler haben Priorität

Stattdessen sollen wie in den vergangenen beiden Sommertransferperioden ablösefreie Spieler oder Leihspieler den Kader verstärken. Auf Sportvorstand Hasan Salihamidzic wartet die knifflige Aufgabe, das Optimum aus dem geringem Budget herauszuholen

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