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·6. Februar 2023

Medien: Ex-96-Profi bei Erdbeben in der Türkei verletzt

Artikelbild:Medien: Ex-96-Profi bei Erdbeben in der Türkei verletzt

Die schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien wirken sich auch auf den Profi-Fußball aus. Neben Spielabsagen wurde ein Ex-Spieler von Hannover 96 verletzt.

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Dies berichten die Bild-Zeitung und t-online. Demnach handele es sich bei dem verletzten Spieler um den 33-jährigen Innenverteidiger Baris Basdas. Der gebürtige Kölner spielte in der Jugend des 1. FC Köln, wechselte 2006 zu Alemannia Aachen und setzte seine Karriere 2009 in der Türkei fort, ehe er nach mehreren Stationen im Sommer 2020 zu Hannover 96 wechselte und den Klub im darauffolgenden Jahr nach 18 Einsätzen wieder verließ. Seit Februar vergangenen Jahres steht Basdas beim türkischen Zweitligisten Yani Malatyaspor unter Vertrag.


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Fußverletzung nach Rettung

Wie berichtet wird, soll Basdas aufgrund des schweren Erdbebens aus dem zweiten Stock seines Wohnhauses gesprungen sein und sich "offenbar einen Fuß oder Teile dessen gebrochen" haben, wie sein Berater Serdar Topcu gegenüber t-online bestätigte. Dem Portal zufolge könne Basdas aufgrund der Überlastung und teilweisen Zerstörung der Krankenhäuser nicht medizinisch versorgt werden, laut Angaben der Bild-Zeitung soll er sich aber in einem Krankenhaus aufhalten.

Mitspieler offenbar verstorben

Wie Yeni Malatyaspor darüber hinaus bestätigt hat, wurde Torwart Eyüp Türkaslan unter Trümmern verschüttet. Topcu erläuterte gegenüber t-online, die Bergungsarbeiten seien eingestellt worden, weshalb von Türkaslans Tod ausgegangen werde. Seine Frau sei lebend geborgen worden.

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