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Erik Schmidt·20. Juni 2021

Medien: BVB und Real Sociedad haben sich wegen Isak geeinigt

Artikelbild:Medien: BVB und Real Sociedad haben sich wegen Isak geeinigt

Alexander Isak wartet zwar noch auf seinen ersten Treffer während der laufenden EM, dennoch zählt der Schwede schon längst zu den positiven Überraschungen. Borussia Dortmund will ihn trotzdem nicht zurückholen.

Die Schwarz-Gelben hatten den Angreifer vor zwei Jahren für 15 Millionen Euro an Real Sociedad verkauft, sich aber eine ganz besondere Option offen gehalten: Demnach hätte der BVB Isak zwischen 2021 und 2023 für 30 Millionen Euro zurückholen können. Diese Klausel wurde nun aber offensichtlich gestrichen.


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Wie die baskische Tageszeitung ‚El Diario Vasco‘ berichtet, haben die Vereine diesbezüglich eine Einigung erzielt. Laut ‚Sport1‘ entschädigen die Spanier den Bundesligaklub mit einer einstelligen Millionensumme.

Real Sociedad hätte in diesem Fall bei Isak, der in der gerade zu Ende gegangenen Saison 17 Pflichtspieltore erzielte, alle Karten in der eigenen Hand. Nach der EM soll der Schwede nämlich zunächst einmal einen neuen, bis 2028 laufenden Kontrakt unterzeichnen.

Macht dann trotzdem einer der an Isak interessierten Klubs, zu denen nach Informationen von ‚transfermarkt.de‘ der FC Liverpool, der FC Chelsea und  der FC Arsenal zählen, ernst, könnten die Basken wohl eine deutlich höhere Ablöse kassieren.

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In Dortmund bestand unterdessen kein Bedarf im Sturmzentrum, planen die Schwarz-Gelben dort doch mindestens noch in der kommenden Spielzeit mit Erling Haaland. Für den BVB hatte Isak einst 13 Pflichtspiele absolviert.