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·19. Januar 2022

Medien: BVB steigt aus Christensen-Poker aus

Artikelbild:Medien: BVB steigt aus Christensen-Poker aus

Die Innenverteidigung ist voraussichtlich eine Baustelle, die Borussia Dortmund im Sommer in Angriff nehmen wird. Eine Verpflichtung von Andreas Christensen soll allerdings vom Tisch sein.

Das will Bild-Fußballchef Christian Falk erfahren haben. Demnach habe Borussia Dortmund aus finanziellen Gründen entschieden, sich aus dem Poker um Christensen herauszuziehen. Der Innenverteidiger, dessen Vertrag beim FC Chelsea im Sommer ausläuft, fordere ein Jahresgehalt in Höhe von umgerechnet etwa 14 Millionen Euro. Wie auch Pay-TV-Sender Sky berichtete vor wenigen Tagen berichtete, sei das wirtschaftliche Paket für den BVB zu groß.


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FC Bayern angeblich interessiert

Nichtsdestotrotz ist unklar, wo der ehemals an Borussia Mönchengladbach verliehene Innenverteidiger (2015 - 2017) ab der kommenden Saison spielen wird. Unter anderem der FC Barcelona und der FC Bayern sollen sich mit Christensen beschäftigen. Noch handelt es sich allerdings um Gerüchte, konkrete Informationen sind kaum bekannt - und ein Verbleib ist ebenfalls im Bereich des Möglichen.

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