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·31. August 2021

Medien: BVB-Reservist Bürki lehnt Leihe zum FC Basel ab

Artikelbild:Medien: BVB-Reservist Bürki lehnt Leihe zum FC Basel ab

In den letzten Stunden des Transferfensters dürfte Borussia Dortmund die Verpflichtung von Marin Pongracic bekannt geben, zudem hofft der Klub auf eine Ausleihe von Callum Hudson-Odoi. Abgänge zum Abschluss der Wechselperiode deuten sich nicht an. Auch Roman Bürki bleibt wohl mindestens bis Winter in Dortmund.

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Der inzwischen nur noch als dritter Torwart fungierende Schweizer sollte den BVB aus Sicht der Verantwortlichen nach Möglichkeit verlassen. Dabei steht in erster Linie die erhoffte Ersparnis beim Gehalt im Vordergrund. Große Sorgen, Bürki könne das Betriebsklima stören, hat der Klub dem Vernehmen nach nicht. Jedoch hat der 30-Jährige über den Sommer nicht die erwarteten Angebote ambitionierter Klubs erhalten. Erst spät im Transferfenster hat sich zuletzt eine Option ergeben, die für Bürki selbst nicht in Frage kommen soll.


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BVB hätte nur teilweise Gehalt gespart

So berichten die Bild-Zeitung und Sport1 übereinstimmend, dass der Münsinger eine Leihe zum FC Basel in die Schweizer Heimat ablehnt. Laut des Boulevardblatts war die Bereitschaft bei Bürki nicht sonderlich ausgeprägt, auf Anteile seines Gehalts zu verzichten. Der TV-Sender vermeldet wiederum, dass Borussia Dortmund große Teile des kolportierten Salärs von 5 Millionen Euro für diese Saison weiterhin übernommen hätte.

Verlängerung im Juni 2020

Stattdessen sitzt Bürki für den Augenblick wohl sozusagen seinen Vertrag aus. Der BVB hatte im Juni 2020 mit dem Ex-Nationalspieler bis 2023 verlängert. Ursprünglich lief sein Kontrakt bis 30.06.2021. Nach einer schwachen Saison und der Verpflichtung von Landsmann Gregor Kobel als langfristige Nr.1 würde der Klub den Deal mit Bürki sicher liebend gerne rückgängig machen.

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