Max Finkgräfe oder Leart Pacarada? Plötzlich die Qual der Wahl | OneFootball

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·19. September 2024

Max Finkgräfe oder Leart Pacarada? Plötzlich die Qual der Wahl

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Max Finkgräfe oder Leart Pacarada? Plötzlich die Qual der Wahl

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Redaktion

19. September 2024

Am Mittwoch meldete Max Finkgräfe seine Ansprüche für den Kader im Duell gegen seinen Ex-Verein Fortuna Düsseldorf an. Für die Rückkehr in die Startelf muss sich der Youngster allerdings gegen Leart Pacarada durchsetzen beim 1. FC Köln: Finkgräfe oder Pacarada? Der Positionskampf hat begonnen.

Max Finkgräfe hat sich vorgenommen, gegen Düsseldorf wieder im Kader zu stehen. Die Entscheidung liegt allerdings in den Händen von FC-Trainer Gerhard Struber. Mittelfristig läuft es auf ein spannendes Duell heraus beim beim 1. FC Köln: Finkgräfe oder Pacarada? Der Positionskampf hat begonnen.

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Max Finkgräfe und Leart Pacarada vom 1. FC Köln (Fotos: Jörg Halisch & Ina Fassbender/GettyImages)

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Hitzig ging es am Mittwoch im Training des 1. FC Köln zu. Selbst Gerhard Struber wählte überraschend deutliche Worte. Dabei wird es dem Trainer sicherlich nicht darum gegangen sein, die Stimmung aus dem und um das Nachbarschafts-Duell gegen Düsseldorf zu simulieren. Doch genau das wird die Kölner erwarten – eine hitzige Begegnung. Ob Max Finkgräfe, für den das Spiel besonders emotional sein dürfte, dann schon wieder im Kader steht, ist komplett offen. Der 19-Jährige hatte sich fest vorgenommen, gegen die Fortuna auch wieder im Kader zu stehen. Schließlich ist der Abwehrspieler in der Nähe von Düsseldorf aufgewachsen und hat drei Jahre bei den Junioren der Fortuna gespielt. Der Linksverteidiger ist nach eigener Aussage auch wieder fit. Es spricht also viel für die Kader-Nominierung, oder? „Das entscheide nicht ich“, sagte Finkgräfe.

Kein Selbstläufer für Finkgräfe

Diese Entscheidung wird der Trainer treffen. Struber wird wohl einordnen, ob der Youngster neun Wochen nach seiner Verletzung schon wieder eine Option ist. Grundsätzlich spielt auch die einstige Vertretung in Person von Leart Pacarada eine ordentliche Saison. Das ist auch Finkgräfe nicht entgangen. „Ich glaube, er wird von Spiel zu Spiel besser. Er findet sich da mega gut rein“, sagte Finkgräfe am Mittwoch. „Er macht einen mega guten Eindruck und macht das mega gut.“ Tatsächlich zeigt der Nationalspieler des Kosovo ein ganz anderes Gesicht als noch in der Vorsaison – wie ein Großteil der Mannschaft. Vor allen in den jüngsten Begegnungen drehte der Linksverteidiger zunehmend auf, stand in der Defensive gut und schaltete sich zunehmend in die Offensive ein. Auch die Standards sind deutlich gefährlicher, als noch in der Krisensaison.

Und so wird es für Finkgräfe, der zu Beginn der Vorbereitung noch gesetzt gewesen sein dürfte, kein Selbstläufer. „Ich versuche, mir so wenig Druck wie möglich zu machen, weil ich auch aus einer Verletzung komme“, sagt der 19-Jährige. „Ich versuche, auf mich selbst zu gucken, an mir selbst zu arbeiten und im Training alles zu geben. Der Rest kommt dann von alleine.“ Ganz so „leicht“ wie in der vergangenen Saison wird es aber wohl nicht werden. Da kam viel von ganz allein. Pacarada war zunächst gesetzt, Stammspieler, spielte nahezu jede Minute. Nach schwachen Leistungen bei dem 0:6 gegen Leipzig sowie dem Pokal-Aus gegen Kaiserslautern bekam Finkgräfe seine Chance und nutzte diese. Und das für den Rest der Spielzeit. Auch, weil sich Pacarada im Winter verletzt hatte.

Der Zweikampf ist eröffnet

Während der Vorbereitung auf die aktuelle Saison wendete sich das Blatt und der Youngster verletzte sich – Pacarada übernahm. „Jetzt sieht es für die ersten Spieltage so aus, dass ich die Chance bekommen werde und diese dann auch nutzen muss“, sagte Pacarada noch Ende Juli. „Ich wünsche ihm die schnellstmögliche Besserung. Jetzt geht es für mich darum, das mehr oder weniger auszunutzen und Gas zu geben.“ Und der 29-Jährige gibt Gas und sieht die Entwicklung pragmatisch: „Das ist die Geschichte des Fußballs. Der eine verletzt sich, der andere bekommt die Chance und dann wieder umgekehrt“, sagte Pacarada nach dem Braunschweig-Spiel, seinem 250. Zweitliga-Einsatz, der es Finkgräfe wohl nicht leicht machen wird. Mit der Rückkehr dürfte der Schlagabtausch beginnen: „Konkurrenzkampf ist im Fußball ganz normal“, bewertete der 19-Jährige die Situation. Der Konkurrenzkampf steht für die beiden Kontrahenten also kurz bevor.


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