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·5. September 2024

Max Eberl tobt wegen Jamal Musiala

Artikelbild:Max Eberl tobt wegen Jamal Musiala

Bayerns Sportvorstand Max Eberl ist überrascht und enttäuscht über die Nicht-Berücksichtigung von Jamal Musiala beim Ballon d'Or.

Der Tempodribbler der Münchner steht nicht auf der Shortlist der 30 besten Spieler der vergangenen Saison. Eberl tritt für seinen Spieler ein. "Jamal war einer der herausragenden Spieler bei der Europameisterschaft, wurde dort in die Top-Elf gewählt und zählte zu den Torschützenkönigen des Turniers. Zudem stand der FC Bayern auch dank der grossartigen Leistungen von Jamal im Halbfinale der Champions League. Dass er nun nicht einmal zu den 30 besten Spielern der vergangenen Saison zählen soll, ist für uns völlig unverständlich", sagt er der "dpa".

Der Bayern-Verantwortliche betont, dass er es jedem der 30 Profis gönne, die für den Ballon d'Or nominiert sind: "Allerdings sind wir beim FC Bayern sehr überrascht, dass Jamal auf dieser Liste fehlt."


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Und weiter: "Jamal ist in unseren Augen einer der faszinierendsten Spieler im internationalen Fussball mit absolut außergewöhnlichen, einzigartigen Fähigkeiten. Wir sind sehr stolz, was er für den FC Bayern und auch in der Nationalelf leistet."

Von den Bayern hat es einzig Harry Kane auf die Liste geschafft. Zum Vergleich: Von Meister Bayer Leverkusen gehören mit Florian Wirtz, Alejandro Grimaldo und Granit Xhaka gleich drei Spieler zu den Nominierten.

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