fussball.news
·4. Dezember 2021
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Beim VfB Stuttgart wird intern kräftig über die Besetzung des Posten des Sportvorstandes debattiert. Cheftrainer Pellegrino Matarazzo gibt nun seine Meinung dazu ab.
Sportdirektor Sven Mislintat versetzte VfB Stuttgart mit einem Interview in den Stuttgarter Nachrichten unter der Woche in Alarmbereitschaft. Der 49-Jährige sprach von den Schwaben an einem "Scheideweg", bemängelte die Kommunikation innerhalb des Klubs. Maßgeblich geht es ihm um die Besetzung des Postens des Sportvorstands. Auch Pellegrino Matarazzo "tangiert die Frage", wie der Chefcoach des VfB vom kicker zitiert wurde.
"Der Sportvorstand ist eine Position, die auch direkte Auswirkungen auf den Sport hat", setzte der Übungsleiter der Schwaben fort, er bekomme "natürlich alles mit, ich bin informiert und im Austausch, unter anderem auch mit Sven. Ich verstehe seine Motive, seine Gedanken, wir reflektieren gemeinsam manche Situationen und ich sage ihm natürlich auch meine Meinung". Matarazzo gehe es darum, "dass unser eingeschlagener Weg fortgeführt werden kann und wir die Unterstützung haben, darin aufgehen zu können". Sportvortand beim VfB könnte VfB-Direktor Markus Rüdt (Organisation) werden, wobei auch eine Beförderung von Mislintat nicht ausgeschlossen ist.