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·6. August 2025

Marius Bülter: „Darauf hatte ich einfach Bock“

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Marius Bülter: „Darauf hatte ich einfach Bock“

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Hendrik Broschart

06. August 2025

Vorfreude auf Stadt, Fans und den Verein: Das sagt Marius Bülter über seinen Wechsel zum 1. FC Köln

Zwei ehemalige FC-Spieler haben ihn überzeugt: Das sagt Marius Bülter über seinen Wechsel zum 1. FC Köln

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Marius Bülter im Test gegen Vitesse Arnheim

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Seit Ende vergangener Woche ist der Wechsel von Marius Bülter zum 1. FC Köln offiziell. Dass der 32-Jährige ein echter Wunschspieler seinerseits war, daraus machte Trainer Lukas Kwasniok zuletzt nach dem Test gegen Arnheim kein Geheimnis: „Das war auch schon ein absoluter Wunsch innerhalb des Trainerteams, auch nochmal jemanden dazu zu bekommen, der die Bundesliga kennt, der mit 32 aber nicht auf dem Weg nach unten ist, weil er erst seit vier, fünf Jahren in der Bundesliga ist. Das heißt, die Knochen haben noch nicht ganz soviel abbekommen. Der kann nochmal zwei, drei gute Jahre gehen und diese Energie, Explosivität und körperliche Wucht bringt uns weiter“. Das Bülter-Gesamtpaket aus Erfahrung, Torgefahr, Tempo und Vielseitigkeit hat es auch Mark Uth angetan. Der geriet angesichts des Transfers regelrecht ins Schwärmen: „Seine Qualität und sein Tempo, seine Haken und sein Torabschluss, die braucht es in der Bundesliga. Und er hat es schon bewiesen, dass er es kann“, so der 33-Jährige im Vorfeld des Tests gegen Arnheim.

Bülter: Vorfreude auf Stadt und Verein

Und auch Marius Bülter musste nicht lange überlegen, als der FC sein Interesse an dem Stürmer hinterlegt hatte: “Wenn man schonmal in dem Stadion gespielt hat, weiß man, was für ein cooler Verein das ist. Darauf hatte ich einfach Bock. Die Gespräche waren gut und deswegen konnte ich mir das sehr gut vorstellen.” Der 32-jährige hat in seiner Karriere bereits die Trikots einiger Vereine tragen dürfen, die sich auf die Unterstützung von den Rängen verlassen können, wie etwa Schalke, Magdeburg oder auch Union Berlin. Auch beim FC blickt er mit Vorfreude auf die Fans: „Wenn man beim Fanfest sieht was da los ist und merkt wie viel den Fans der Verein bedeutet- dann freue ich mich darauf den Verein und die Stadt kennenzulernen.“

Viel Überzeugungskraft hat es demnach nicht gebraucht, um Bülter ans Geißbockheim zu lotsen. Dennoch: Zwei ehemalige FC-Spieler haben ihr übriges getan, um den Stürmer von einem Wechsel zu überzeugen: “Natürlich hat man nach Rat gefragt. Simon und Dominik (Simon Terodde und Dominick Drexler, Anm. d. Red.), mit denen habe ich auf Schalke zusammengespielt und die habe ich gefragt, ob es passen könnte und was mich erwartet. Beide haben nur positiv gesprochen und deswegen haben sie mich nochmal bestärkt.“

Bülter: „Nicht meine perfekte Position“

Ein Testspiel und ganze vier Trainingseinheiten hat Bülter nun unter seinem neuen Trainer Lukas Kwasniok bereits absolviert. Dabei hat der Ibbenbürener bereits die hohen Ansprüche Kwasnioks an sein Mannschaft am eigenen Leib erfahren dürfen: „Der Trainer fordert viel. Es ist vielleicht eine Andere Art Fußball. Auch daran muss man sich gewöhnen, der Trainer ist auch erst seine insgesamt vierte Woche hier. Das braucht ein bisschen seine Zeit.“ Spannend ist die Frage, wie Kwasniok letztlich mit Bülter plant. Der variable Offensivmann will sich nicht festlegen, auf welcher Position er sich persönlich am ehesten sieht. Fest steht seiner Meinung aber, welche Rolle auf dem Feld ihm eher nicht liegt: “In der Offensive gibts keine Position von der ich sage, die spiele ich am liebsten. Ich habe die letzten zwei Jahre vor allem Links, als Wingback gespielt, dass ist nicht meine perfekte Position, sondern dann schon eher weiter vorn.”

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