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·23. Juli 2022
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Stade Rennes hat sich angeblich nach der Verfügbarkeit von Manuel Akanji erkundigt. Der französische Erstligist hat sich auf der Suche nach einem Nachfolger für den zu West Ham United abgewanderten Nayef Aguerd laut “Foot Mercato” aber eine Absage eingefangen. Genauso wie bei Evan Ndicka von Eintracht Frankfurt.
Borussia Dortmund steht nach den Zukäufen von Niklas Süle und Nico Schlotterbeck einem Akanji-Abgang äusserst offen gegenüber, schliesslich ist sein Arbeitspapier nur noch bis 2023 gültig. Bezüglich eines möglichen neuen Klubs hatte sich in der Vergangenheit zwar medial viel, in der realen Welt aber nichts Konkretes ergeben.
“Manuel hat einen Wert, er ist ein überragender Innenverteidiger. Wir sind entspannt, denn der Transfermarkt hat noch einige Wochen geöffnet”, sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl vor Kurzem im Trainingslager in den Schweizer Bergen.
Gerüchtehalber sollen sich der FC Arsenal, Manchester United, Inter Mailand und Juventus Turin für Akanji interessieren, für den der BVB aufgrund der Vertragskonstellation in diesem Sommer zum letzten Mal eine adäquate Ablöse kassieren kann.