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·22. Juni 2024

Manchester United will Casemiro durch Ex-BVB-Wunschspieler ersetzen

Artikelbild:Manchester United will Casemiro durch Ex-BVB-Wunschspieler ersetzen

Die Zeichen dafür, dass Casemiro (32) und Manchester United im Sommer getrennte Wege gehen werden, verdichten sich offenbar. Insbesondere da die Red Devils bereits einen passenden Nachfolger ins Auge gefasst haben.

United-Coach Erik ten Hag (54) wird in der Sommerpause voraussichtlich zahlreiche personelle Veränderungen vornehmen, um endlich dem medialen Dauereinsatz zu entkommen. Auf seiner Streichliste soll laut Medienberichten unter anderem Casemiro stehen, der in den letzten zwei Jahren schwankende Leistungen zeigte.


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Laut Transferguru Fabrizio Romano diskutieren die Bosse in Manchester zudem schon über den möglichen Erben Casemiros. Ein häufig genannter Name war dabei Edson Alvarez (26). Der Mexikaner wechselte erst zur Vorsaison von Ajax Amsterdam zu West Ham United.

In London bestach Alvarez dann auf Anhieb mit starken Auftritten. Der defensive Mittelfeldspieler eroberte sich dadurch einen Stammplatz im Team von David Moyes (61) und kam in seiner Debütsaison auf der Insel auf 42 Partien im Hammers-Trikot.

Die beeindruckende Vorsaison dürfte es United allerdings erschweren, Alvarez im Sommer von seinem derzeitigen Klub loszueisen. West Ham wird seinen verlässlichen Leistungsträger schließlich gewiss nicht kampflos ziehen lassen – zumal der Rechtsfuß noch bis 2028 an die Londoner gebunden ist.

Manchester sollte es obendrein als Warnung dienen, dass sich in der jüngeren Vergangenheit gleich mehrere Topteams die Zähne an einem Alvarez-Transfer ausgegebissen haben. So stand der Defensivexperte 2022 angeblich kurz vor einem Wechsel zum FC Chelsea, bevor Ajax in letzter Sekunde sein Veto einlegte.

Borussia Dortmund schrammte im Vorjahr ebenfalls nur haarscharf am Alvarez-Deal vorbei. Damals konnten sich die Vereine aber schlicht nicht auf eine Ablösesumme einigen. Amsterdam soll wohl zwischen 35 und 40 Millionen Euro gefordert haben, was dem BVB zu hoch gegriffen war.

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