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·1. Juli 2025

Manchester United nimmt Topstürmer aus der Premier League ins Visier

Artikelbild:Manchester United nimmt Topstürmer aus der Premier League ins Visier

Manchester United hat den nächsten Angreifer ins Visier genommen. Ollie Watkins ist ein Kandidat bei den Red Devils.

Der 29-Jährige von Aston Villa könnte laut The Athletic im Old Trafford zum Thema werden, falls Rasmus Höjlund den Verein verlässt. Bis dahin genießt der Poker um Brentfords Bryan Mbeumo weiterhin Priorität. Der 25 Jahre alte Flügelstürmer ist der absolute Wunschspieler der Verantwortlichen und soll die lahmende Offensive des Rekordmeisters beleben.


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Das gilt auch für Matheus Cunha. Den ehemaligen Leizpig- und Hertha-Stürmer ließ sich ManUnited stolze 75 Millionen Euro kosten. Der brasilianische Nationalspieler erzielte in der vergangenen Saison für die Wolves 15 Tore und stellte die United-Angreifer Joshua Zirkzee (drei Treffer) und Höjlund (vier) damit klar in den Schatten.

Nach Horrorsaison: Manchester United im Umbruch

Watkins hat sich in den letzten Jahren als einer der Topstürmer der Premier League etabliert und traf in den vergangenen fünf Spielzeiten jeweils zweistellig. Insgesamt erzielte der Spätstarter, der erst mit 24 Jahren in der ersten Liga debütierte, in 184 Partien 75 Tore im Oberhaus. Der Nationalspieler ist unter Unai Emery einer der Leistungsträger der Villains, die in der kommenden Spielzeit im Gegensatz zu Manchester United international vertreten sind.

Damit Bewegung in die Personalie kommt, müsste jedoch Höjlund zunächst verkauft werden. Der junge Däne kam in seinen zwei Jahren beim Weltverein nie so richtig in Tritt und steht in der Kritik. In der Serie A gibt es dennoch weiterhin einen Markt für den Nationalspieler, auch aus der Bundesliga soll es Interesse geben.

Nach der fürchterlichen Saison 2024/2025 soll bei Manchester United jeder Stein umgedreht werden. Die Red Devils schlossen die Premier League auf einem historisch schlechten 15. Platz ab. Im Finale der Europa League verpasste man durch das 0:1 gegen die Tottenham Hotspur einen versöhnlichen Abschluss. Trainer Ruben Amorim wird dennoch auch in der kommenden Saison auf der Bank sitzen und soll den Umbruch beim gefallenen Topklub moderieren.

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