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·3. Oktober 2024

Manchester United müsste ten Hag gigantische Abfindung zahlen - Sir Alex wählt wohl Wunschnachfolger

Artikelbild:Manchester United müsste ten Hag gigantische Abfindung zahlen - Sir Alex wählt wohl Wunschnachfolger

Die Kritik an Erik ten Hag wird immer lauter. Sollte Manchester United die Reißleine ziehen und den Cheftrainer entlassen, müsste der Verein eine horrende Abfindung einplanen.

Die englische Presse spekuliert über mögliche Kandidaten für die Nachfolge von Erik ten Hag, nachdem der Rekordmeister unter dem Niederländer den schwächsten Saisonstart seit Einführung der Premier League hingelegt hat.


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Ruud van Nistelrooy (derzeit Co-Trainer ten Hags), Simone Inzaghi (Inter Mailand) und Gareth Southgate (zuletzt Nationaltrainer Englands) werden gehandelt. Noch halten die Verantwortlichen an ten Hag fest - vielleicht aus finanziellen Gründen?

Nach Goal-Informationen müsste Manchester United dem ehemaligen Ajax-Trainer eine Abfindung von umgerechnet 21 Millionen Euro zahlen, sollte sein bis 2026 gültiger Vertrag vorzeitig aufgelöst werden. Vor ten Hags Vertragsverlängerung im Juli hätte die Entschädigungszahlung "nur" 12 Millionen Euro betragen.

Ten Hag gibt sich weiter kämpferisch

Am Mittwochabend bekräftigte der ehemalige Trainer der zweiten Mannschaft des FC Bayern seine Aussagen der vergangenen Tage. Im Sommer habe man sich gemeinsam mit der Vereinsführung entschieden, den Klub zusammen nach vorne zu bringen, so der Niederländer im Pressegespräch. Er benötigte angesichts der Spekulationen über seine Zukunft keine öffentliche Rückendeckung der Bosse, man sei im regelmäßigen Austausch.

Sir Alex Ferguson wünscht sich offenbar Allegri

Aber auch ten Hag weiß: Sollten die Ergebnisse weiter ausbleiben, greifen irgendwann die Gesetze des Marktes. Für den Fall einer Trennung soll Sir Alex Ferguson einen Wunschkandidaten auserkoren haben.

Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, soll sich die Trainerlegende für eine Zusammenarbeit mit Max Allegri ausgesprochen haben. Der Italiener führte Juventus einst zu fünf Meisterschaften in Serie und vier Pokalerfolgen, seine zweite Amtszeit in Turin war aber nicht von Erfolg gekrönt. Er wurde im Sommer entlassen.

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