Manchester United: Matchwinner auf den Spuren von Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney | OneFootball

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·3. Februar 2024

Manchester United: Matchwinner auf den Spuren von Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney

Artikelbild:Manchester United: Matchwinner auf den Spuren von Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney

Manchester United hat unter der Woche in einem spektakulären Showdown mit 4:3 gegen die Wolverhampton Wanderers gewonnen. Die beiden Helden des Tages schrieben dabei indes Geschichte.

Nachdem die Wolves in der 95. Spielminute zum 3:3-Ausgleich getroffen hatten, schien eine Punkteteilung am Donnerstag eigentlich beschlossene Sache zu sein. Kobbie Mainoo (18) sorgte nach Vorlage von Omari Forson (19) jedoch noch spät für den Auswärtserfolg der Red Devils.


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Dieser Treffer dürfte die United-Fans derweil an frühere, erfolgreichere, Zeiten erinnert haben. Das 4:3 in Wolverhampton markiert nämlich erst den zweiten Treffer in der Premier-League-Geschichte, der sowohl von einem Teenager vorbereitet als auch von einem Teenie verwertet wurde.

Zum ersten Mal geschah dies im Jahr 2005, als Cristiano Ronaldo (38) im Spiel gegen den FC Liverpool für seinen damaligen United-Kollegen Wayne Rooney (38) auflegte.

Manchester United: Junge Truppe soll "Ära einläuten"

Ronaldo und Rooney feierten mit Manchester später gemeinsam insgesamt neun Titel. Ob die neue Generation ebenso viele Pokale gewinnen wird, muss die Zukunft zeigen. Neuzugang Rasmus Höjlund (20) glaubt aber immerhin fest eine ähnliche Erfolgsstory mit dem derzeitigen Team.

"Es ist sehr cool, andere junge Spieler in der Mannschaft zu haben und wir hoffen, dass wir eine Ära für den Verein einläuten und viele Jahre zusammen hier bleiben können", sagte der Stürmer nach dem Sieg über die Wolves.

In dem Match trug sich Höjlund im Übrigen erneut in die Torschützenliste ein, womit er nun viermal in den letzten fünf Partien traf. Nach seinem Stotter-Start ist er jetzt wohl endlich in England angekommen.

"Wir fangen an, uns im Team besser zu verstehen und ich glaube, ich gewöhne mich so langsam an die Premier League und an das Tempo, mit dem wir als Team spielen", nannte Höjlund die Gründe für seine Leistungsexplosion.

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