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·16. April 2025

Manchester United kassiert nächste Absage von Bayern-Star

Artikelbild:Manchester United kassiert nächste Absage von Bayern-Star

Auf der Suche nach Verstärkung für das Mittelfeld hat Manchester United erneut über Leon Goretzka nachgedacht. Der Bayern-Star denkt allerdings weiterhin nicht an einen Abschied aus München.

Leon Goretzka denkt weiterhin nicht daran, den FC Bayern im kommenden Sommer zu verlassen. Wie schon vor der aktuellen Saison und auch im Winter lehnt der Mittelfeldspieler nach Informationen der Sport Bild einen Wechsel ab und wird sich erneut dagegen wehren. Er will seinen bis 2026 gültigen Vertrag in jedem Fall erfüllen, heißt es.


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Für Manchester United bedeutet das demnach eine erneute Absage, denn die Red Devils hätten Goretzka zur neuen Saison gerne verpflichtet, berichtet das Boulevardblatt. Schon im Januar-Transferfenster fühlte der englische Rekordmeister bei dem 30-Jährigen vor und erkundigte sich nach den Chancen auf einen Transfer.

Beraterwechsel machte United Hoffnung

Heute wie damals lautet die Antwort "nein", obwohl Goretzka seit kurzem von der Berateragentur ROOF vertreten wird, die enge Beziehungen zu den Premier-League-Klubs pflegt. Aus diesem Grund hatte sich United Chancen ausgerechnet, doch ein Wechsel auf die Insel passt aktuell wohl nicht in die Karriereplanung des (wieder) deutschen Nationalspielers.

Nachdem ihm vor der Saison von den Bayern-Bossen und Cheftrainer Vincent Kompany klar signalisiert wurde, dass es für ihn schwer wird, auf Einsatzzeiten zu kommen, kämpfte Goretzka sich durch und ist inzwischen fester Bestandteil der ersten Elf. Allerdings sollen die Münchner wohl weiterhin vorhaben, die Zusammenarbeit im Sommer ein Jahr vor Vertragsende zu beenden, auch wenn ein Verbleib nicht mehr komplett ausgeschlossen wird.

Goretzkas Gehalt wird zum Problem

Zu hoch ist sein Gehalt in Höhe von 17 Millionen Euro, immerhin hat Eberl von ganz oben den Auftrag bekommen, die Gehaltskosten zu senken. Doch eben sein hohes Salär könnte bei dem Vorhaben, Goretzka loszuwerden, zum Problem werden. Vermutlich wird kein Klub der Welt – Vereine aus Saudi-Arabien ausgenommen – so viel für einen 30 Jahre alten Spieler zahlen, zumal zusätzlich noch eine Ablöse fällig wäre.

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