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·11. Juni 2024

Manchester United: Christian Eriksen spricht Klartext zu Saudi-Transfers

Artikelbild:Manchester United: Christian Eriksen spricht Klartext zu Saudi-Transfers

Zahlreiche Topstars verdienen seit Januar 2023 ihr Geld in der Saudi Pro League, für Christian Eriksen (32) von Manchester United wäre ein Wechsel in die Wüste nichts.

Cristiano Ronaldo, Aymeric Laporte, N'Golo Kante, Roberto Firmino, Neymar oder Riyad Mahrez sind schon da  - weitere Topstars erhalten Angebote aus Saudi-Arabien. Unter anderem im Visier der Scheichs: Mohamed Salah vom FC Liverpool.


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Auch Christian Eriksen von Manchester United wurde bereits mit einem Wechsel in die saudische Liga in Verbindung gebracht. Anklopfen brauchen die Klubs aus Riad oder Dschidda beim Dänen aber nicht.

"Ich habe dafür gesorgt, dass ich kein Angebot erhalte", sagte der Nationalspieler gegenüber Bold.dk. Er habe seinem Berater klargemacht, dass er über mögliche Offerten aus Saudi-Arabien nicht informiert werden wolle. "Ich habe immer gesagt, dass ich es gar nicht wissen will, weil es mich nicht interessiert."

Ein starkes Argument der saudischen Vereine sind die Verdienstmöglichkeiten. Die Profis erhalten deutlich mehr Gehalt als in europäischen Klubs, Cristiano Ronaldo soll 200 Millionen Euro pro Jahr kassieren, Neymar 100 Millionen Euro.

"Ich verstehe, dass es schwierig sein kann, das abzulehnen", zeigt Eriksson Verständnis für Spieler, die dem Lockruf des Geldes folgen. "Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Geld genau gezahlt wird. Ich gehe dort nicht hin."

Christian Eriksen: Gerüchte um Galatasaray und Co.

Um Christian Eriksen kamen in den vergangenen Monaten Spekulationen auf, weil er  im Mittelfeld des englischen Rekordmeisters nicht mehr gesetzt ist.

Eriksen kam in der Premier League nur auf 22 Spiele, Youngster Kobbie Mainoo hat ihm den Rang im zentralen Mittelfeld abgelaufen. Galatasaray Istanbul und sein Ex-Verein FC Brentford sollen Interesse an Eriksen zeigen.

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