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·29. Juli 2019
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Manchester City hat in Mikel Oyarzabal von Real Sociedad offenbar einen Ersatz für Leroy Sane ins Auge gefasst. Die Berichte aus Spanien deuten daraufhin, dass bald Bewegung in die Personalie kommt.
Wie die AS vermeldet, möchte ManCity die 75 Millionen Euro teure Ausstiegsklausel in Oyarzabals Vertrag ziehen. Der 22-jährige Flügelspieler aus dem Baskenland ist demnach als Ersatz für Sane vorgesehen, der aktuell beim FC Bayern der Wunschspieler ist.
Die Citizens sollen bereits mit dem Umfeld des Spaniers Kontakt aufgenommen haben, weshalb Real Sociedad mit Bewegung in den nächsten Tagen rechnet. Klub-Präsident Jokin Aperribay soll bereits ein Treffen mit Oyarzabals Vater angesetzt haben, um Klarheit in die Situation zu bringen.
Ein derart teuerer Transfer wäre für City nicht zuletzt aufgrund der Financial-Fairplay-Grundsätze der UEFA wohl nur zu realisieren, sollte ein Spieler teuer verkauft werden. Da Oyarzabal ebenso wie Sane auf dem linken Flügel beheimatet ist, deutet vieles darauf hin, dass dessen Transfer zum FC Bayern bald in die Wege geleitet werden könnte.
Manchester City hat, das muss beachtet werden, nur noch bis zum 8. August die Möglichkeit, Spieler zu verpflichten. Entsprechend wollen die Engländer bis dahin sicherlich auch Klarheit im Fall Sane. Der FC Bayern und Real Sociedad hingegen können bis in den September noch Neuzugänge verpflichten.
Derweil berichtet die katalanische Sport, dass Manchester City beim FC Barcelona wegen Rechtsverteidiger Nelson Semedo vorstellig wurde. Der Portugiese sei allerdings unverkäuflich, weshalb Barcelona auf die festgeschriebene Ausstiegsklausel von 100 Millionen Euro verwiesen habe.
Barca soll im laufenden Sommer bereits ein Angebot von Atletico Madrid für Semedo abgelehnt haben. Der Spieler wird von Trainer Ernesto Valverde sehr geschätzt und soll schon bald eine Verlängerung bis 2022 angeboten bekommen.
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