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·21. März 2024

Manchester City und Co. an Kimmich dran? So ist der Stand beim Star des FC Bayern

Artikelbild:Manchester City und Co. an Kimmich dran? So ist der Stand beim Star des FC Bayern

Joshua Kimmich soll wechselwillig sein und das Interesse von fünf internationalen Top-Vereinen auf sich gezogen haben, hieß es zuletzt in der internationalen Sportpresse. Konkret ist aber offenbar kein Klub an dem deutschen Nationalspieler dran - nur der FC Bayern führt Gespräche mit seinem Führungsspieler.

Verlässt Joshua Kimmich die Säbener Straße? Diese Frage treibt nicht nur die Fans des FC Bayern um, sondern auch Sportjournalisten und Transferexperten. Zuletzt wurde vermeldet, dass fünf Top-Klubs um den Mittelfeldstrategen buhlen.


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Manchester City, Liverpool und Arsenal sind demnach heiß auf den 29-Jährigen, auch der FC Barcelona und Manchester United sollen sich mit einer Zusammenarbeit mit einer Verpflichtung des ehemaligen Stuttgarters zur neuen Spielzeit beschäftigen. Laut Fabrizio Romano ist es aber noch zu früh, um sich mit möglichen neuen Arbeitgebern Kimmichs zu beschäftigen.

Der Brancheninsider erklärt in seiner Kolumne für CaughtOffside, dass er "respektvoll" mit den Informationen anderer Journalisten umgehen und diese nicht dementieren wolle, "aber ich bevorzuge es, noch keine konkreten Vereine zu nennen, da es noch zu früh und noch nichts Konkretes passiert ist."

Seiner Kenntnislage zufolge wollen die Verantwortlichen des FC Bayern in den kommenden Monaten mit Kimminich über dessen Vertragssituation sprechen. Sollte es bei diesen Gesprächen zu keiner Einigung kommen, bestehe aber die Möglichkeit, dass es im Sommer 2024 zum Verkauf Kimmichs komme.

Erste Sondierungsgespräche zwischen dem deutschen Rekordmeister in Person von Sportvorstand Max Eberl und Kimmich haben bereits stattgefunden. "Ja, ich habe mit Josh zuletzt ein Gespräch geführt", bestätigte der ehemalige Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach gegenüber der Sport Bild. Eine Tendenz ließ sich Eberl nicht entlocken.

Kimmichs Arbeitspapier beim deutschen Serienmeister läuft 2025 aus. Sollte es bei den Verhandlungen über eine Verlängerung zu keiner Einigung kommen, wäre der kommende Transfer-Sommer die wohl letzte Möglichkeit, eine angemessene Ablösesumme für den europaweit geschätzten Vorzeige-Profi zu erlösen.

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