Man City drängt auf Transfer von RBL-Verteidiger Josko Gvardiol | OneFootball

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·7. Juli 2023

Man City drängt auf Transfer von RBL-Verteidiger Josko Gvardiol

Artikelbild:Man City drängt auf Transfer von RBL-Verteidiger Josko Gvardiol

Manchester City drückt bei Josko Gvardiol aufs Gaspedal. Die Skyblues wollen den Transfers des Leipzig-Verteidigers unbedingt abschließen, wie Quellen gegenüber 90min bestätigt haben.

Der 21-jährige Kroate ist für Man City eines der wichtigsten Transferziele in diesem Sommer. Die Gespräche mit RB Leipzig laufen. Klappt der Transfer, würde Gvardiol zum teuersten Verteidiger aller Zeiten werden.Mit dem Linksfuß ist sich der amtierende Champions-League-Sieger bereits einig. Gvardiol hat deutlich hinterlegt, dass er zu den Skyblues wechseln möchte. RBL fordert für einen Wechsel allerdings knapp 100 Millionen Euro plus Boni.


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Man City und RB Leipzig vor Einigung

Nach 90min-Infos stehen die Klubs kurz vor einer Einigung. Geklärt werden muss allerdings noch die genaue Struktur der Ablösezahlungen. Alle Beteiligten gehen aber davon aus, dass der Deal perfekt gemacht wird, bevor Man City Ende Juli im Rahmen der Sommervorbereitung auf Asientour geht. Das erste Spiel der Cityzens steigt am 23. Juli in Tokio gegen Yokohama F. Marinos.

RBL vor Transfer von Geertruida

Einen Ersatz für Gvardiol hat Leipzig auch schon an der Angel. Die L'Equipe berichtete zuletzt, dass der Pokalsieger auch am deutschen Nationalspieler Armel Bella-Kotchap interessiert sei, der Southampton nach dem Premier-League-Abschied verlassen dürfte. Konkreter ist aber das Werben um Lutsharel Geertruida von Feyenoord. Quellen haben bestätigt, dass die Gespräche über einen Transfer des 22-Jährigen weit fortgeschritten sind.

Mit Geertruida hat sich Leipzig bereits auf einen Wechsel verständigt. Die Verhandlungen über die Ablöse mit Feyenoord laufen noch. Der niederländische Meister hat bereits zwei Angebote abgelehnt und fordert über 25 Millionen Euro. Diese Summe entspricht seinem derzeitigen Marktwert. Geertruidas Vertrag ist derweil noch bis 2025 gültig.

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