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·13. Januar 2025
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Borussia Dortmund steht kurz vor einem Verkauf von Donyell Malen. Als Nachfolger für den Niederländer könnte Marcus Rashford in den Signal-Iduna-Park wechseln. Wie nun bekannt wurde, mischt der BVB nach wie vor im Transferpoker um den Engländer mit.
Marcus Rashford gehört zweifelsfrei zu den begehrtesten Spielern diesen Winter. Der 27-Jährige spielt in den Planungen von Manchester United keine Rolle mehr und darf den Verein im Januar verlassen.
Zahlreiche Vereine wurden zuletzt mit Rashford in Verbindung gebracht. Auch Borussia Dortmund soll großes Interesse haben. Der englische Nationalspieler könnte als Ersatz für Donyell Malen verpflichten werden. Dieser steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Aston Villa.
Während es zuletzt ruhiger geworden ist um Rashford und den BVB, arbeiten die Verantwortlichen weiterhin an einem Deal: „Letzte Woche fand in Dortmund ein persönliches Treffen zwischen Vertretern von Marcus Rashford und BVB-Chef Sebastian Kehl statt!“, verriet Sky-Reporter Florian Plettenberg.
Laut Plettenberg ist Dortmund immer noch im Rennen um die Verpflichtung von Rashford. Es bleibt jedoch sehr schwierig. Dies liegt vor allem am finanziellen Gesamtpaket, welches zum jetzigen Zeitpunkt zu teuer für die Schwarz-Gelben ist. Im Raum steht eine Ablöse von ca. 35 Millionen Pfund, was knapp 40 Millionen Euro sind. Das deutlich größere Probleme ist jedoch das Gehalt von Rashford. Gerüchten zufolge kassiert dieser aktuell knapp 400.000 Euro pro Woche in Manchester, was rund 20 Millionen Euro pro Jahren wären.
Der AC Mailand gilt aktuell als die wahrscheinlichste Option für Rashford. Laut dem italienischen Portal Calciomercato präferiere der Angreifer einen Wechsel zu den Rossoneri.