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Erik Schmidt·15. Februar 2020

🧐 Mal Hand, mal Foul: TSG und VfL mit irrem Strafstoß-Festival

Artikelbild:🧐 Mal Hand, mal Foul: TSG und VfL mit irrem Strafstoß-Festival

Die Duelle zwischen Hoffenheim und Wolfsburg fallen gemeinhin torreich aus, das ist auch an diesem Samstag nicht anders. Doch am 22. Bundesligaspieltag schlugen beide Teams vorrangig aus elf Metern zu.

Bereits nach einer knappen Stunde Spielzeit hatte Schiedsrichter Sören Storks nämlich schon dreimal auf den ominösen Punkt gezeigt. Gleich doppelt profitierte davon Wout Weghorst. Der Angreifer beendete mit zwei versenkten Strafstößen seine sieben Partien andauernde Torkrise.


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Zunächst hatte Sebastian Rudy den Ball mit der Hand in der Box gespielt, im anderen Fall brachte Benjamin Hübner Kevin Mbabu regelwidrig zu Fall.

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Auf Seiten der Gastgeber behielt Andrej Kramaric die Nerven. Der Kroate durfte zum Elfmeter antreten, weil eben jener Weghorst in der Mauer stehend einen Freistoß mit dem Arm abwehrte.

Der Niederländer machte seinen Fehler aber nur wenig später wett und schlug zum dritten Mal an diesem Nachmittag zu – erstmals allerdings nicht per Strafstoß.