Mainz 05 & Eintracht Frankfurt erzielen Durchbruch in Burkardt-Poker | OneFootball

Der Wechsel von Jonathan Burkardt zu Eintracht Frankfurt soll nur noch Formsache sein, wie Journalist Julius Schamburg berichtet. Seinen Informationen zufolge sind sich die Hessen mit dem 1. FSV Mainz 05, dem Noch-Arbeitgeber des Stürmers (Vertrag bis 2027), grundsätzlich über einen Transfer einig. Nähere Details wurden bislang nicht bekannt. Zuletzt war bereits durchgesickert, dass auch zwischen der SGE und Burkardt alles geklärt ist. Das wurde jüngst von der BILD untermauert, die in diesem Zusammenhang berichtete, dass Mainz über den Wechselwunsch längst informiert sei und der 24-Jährige seine Entscheidung bereits in der Kabine kommuniziert habe.

Mainz peilt Gruda-Dimension an

In Sachen Ablöse war in Medien zuletzt teils von einer Vereinbarung zwischen Spielerseite und den Nullfünfern die Rede. Demnach dürfte er bei einem Angebot in Höhe von 20 Millionen Euro angeblich wechseln. Sollte die Ablösesumme darüber liegen, würden sich Klub und Spieler den übersteigenden Betrag dem Vernehmen nach fair aufteilen. Und die Verantwortlichen am Bruchweg peilen tatsächlich Sphären an, die 2024 beim Transfer von Brajan Gruda erreicht wurden, wie aus einem Bericht der Allgemeinen Zeitung hervorgeht. Das Mainzer Eigengewächs wechselte damals für 31,5 Millionen Euro zum Brighton & Hove Albion FC. Eine festgeschriebene Ausstiegsklausel, wie sie vor einiger Zeit mal im Raum stand, existiert bei Burkardt jedenfalls nicht. Wie auch immer die genauen Modalitäten letztlich aussehen werden: Laut Schamburg steht der Abschluss des Deals kurz bevor – sofern nichts Unvorhergesehenes mehr passiert.