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·23. Mai 2022

Magath: "Ich war den ganzen Tag über nervös"

Artikelbild:Magath: "Ich war den ganzen Tag über nervös"

Der Hamburger SV und Hertha BSC spielen am Montagabend um den letzten Startplatz in der Bundesliga. Felix Magath will mit Hertha das Ruder herumreißen, weshalb die Bedeutung der Partie keineswegs spurlos an ihm vorbei ging.

Hertha BSC steht im Rückspiel der Relegation unter Druck. Am Donnerstagabend verlor der Bundesligist gegen den Hamburger SV mit 0:1, im zweiten Aufeinandertreffen ist daher ein Sieg Pflicht, um den Klassenerhalt zu erreichen. Dementsprechend hat sich Felix Magath für eine offensive Aufstellung entschieden, in der Kevin-Prince Boateng, Stevan Jovetic und Ishak Belfodil die dringend benötigten Tore schießen sollen: "Wir sind nach vorne ausgerichtet und müssen dem HSV heute mehr als Paroli bieten. Wir müssen aufholen, der Weg geht nach vorne", betonte der Hertha-Coach bei Sky.


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"Ich freue mich auf 90 Minuten Fußball"

An der Elbe feierte Magath im HSV-Trikot zahlreiche Erfolge. Nun wartet auf den 68-Jährigen das nächste Endspiel seiner Karriere. "Für mich ist es immer ein tolles Erlebnis, wenn ich bei einem Endspiel in einem vollen Stadion bin. Das HSV-Stadion gefällt mir besonders gut", betonte Magath, der im Vorfeld jedoch mit Nervosität zu kämpfen hatte: "Ich war den ganzen Tag über angespannt und nervös, aber seit ich hier eingelaufen bin, ist der Puls völlig normal und ich freue mich auf 90 Minuten Fußball." Und spätestens mit dem Anpfiff dürfte der volle Fokus auf dem Klassenerhalt liegen.

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