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·13. April 2024

Luzern-Boss macht Ansage: "Wollen in die Top 6"

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In der Super League tobt der sogenannte Strichkampf, mittendrin: der FC Luzern. Präsident Stefan Wolf macht klar, wie wichtig es wäre, die Qualifikation für die Meisterrunde zu realisieren.

Zwei Spiele stehen noch an, bis sich die Super League in zwei Hälften teilt. Zur oberen möchte dann der FC Luzern zählen, schon allein aus Verfolgung der wirtschaftlichen Interessen des Klubs.

"Wir wollen in die Top 6, aber ich hatte schon vorher gesagt, das ist für uns alles andere als eine Selbstverständlichkeit", sagt Präsident Stefan Wolf gegenüber der Luzerner Zeitung. Der Transfer von Ardon Jashari zum FC Brügge bringt zwar zwischen fünf und sechs Millionen Euro Ablöse ein. Den überwiegenden Teil davon braucht der FCL aber für die Rückzahlung von Verbindlichkeiten.


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Luzern muss Minus ausgleichen

In den vergangenen beiden Saisons machte Luzern ein Minus von jeweils drei Millionen Franken. Der Haushalt muss entsprechend ausgeglichen werden. Am besten mit der Teilnahme an der Meisterrunde, der sogenannten Championship Group.

Wolf macht klar, wie wichtig das für den FCL wäre: "Von der Einnahmenseite her wäre das Verpassen der Championship Group ärgerlich, da wir dann zwei Heimspiele um europäische Plätze nicht hätten."

Luzern steht mit einem Punkt Rückstand auf den FC St. Gallen auf Platz 7, würde damit die Championship Group verpassen. Am Sonntag (16.30 Uhr) geht es nach Bern, danach zu Hause gegen Basel. Zwei schwere Aufgaben.

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