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·21. August 2024

Lukas Petkov wechselt zur SV Elversberg

Artikelbild:Lukas Petkov wechselt zur SV Elversberg

Nach seiner erfolgreichen Leihe zur SpVgg Greuther Fürth in der vergangenen Saison zieht es Mittelfeldspieler Lukas Petkov zurück in die 2. Bundesliga. Das FCA-Eigengewächs, das bereits im Jahr 2008 vom SV Mering zum FCA kam und alle Nachwuchs-Teams durchlief, wechselt mit sofortiger Wirkung zur SV Elversberg in die 2. Bundesliga. Der Offensivspieler erhält dort einen Dreijahresvertrag. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

Bei den FCA-Profis feierte Petkov am letzten Spieltag der Saison 2020/21 sein Bundesliga-Debüt, kurz darauf unterschrieb der gebürtige Friedberger einen Profivertrag und bestritt insgesamt acht Bundesliga-Spiele im FCA-Trikot. Um Spielpraxis zu sammeln, folgte zunächst eine Leihe nach Verl in die 3. Liga (37 Spiele, elf Tore). Anschließend kam der Sprung in Liga zwei zur SpVgg Greuther Fürth: Für das Kleeblatt absolvierte der 23-Jährige in insgesamt eineinhalb Jahren Leihe 44 Pflichtspiele. Durch seine Ausbildung beim FCA und die Leihen wurde Lukas Petkov auch schon für die bulgarische A-Nationalmannschaft berufen und absolvierte fünf Länderspiele für die Osteuropäer.


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Fester Wechsel als nächster Schritt

„Nach meinen positiven Erfahrungen in Fürth freue ich mich weiterhin in der 2. Bundesliga aufzulaufen. Durch die Ausbildung beim FCA habe ich nun die Möglichkeit, mich bei einem ambitionierten Klub weiterzuentwickeln. Diese Chance mit der langfristigen Perspektive möchte ich mit dem Wechsel jetzt ergreifen und den nächsten Schritt in meiner Karriere machen“, begründet Lukas Petkov seinen Transferwunsch.

„Auch wenn es grundsätzlich unser Ziel ist, den eigenen Nachwuchs an unsere Profimannschaft heranzuführen, sind die kurzfristigen Aussichten auf regelmäßige Einsatzzeiten für Lukas nach unserer aktuellen Einschätzung nicht in dem Maße gegeben, wie es für seine weitere Entwicklung notwendig ist. Da auch Lukas in Elversberg für sich persönlich das größere Entwicklungspotenzial und mehr Spielzeit sieht, haben wir uns gemeinsam auf einen Wechsel verständigt“, sagt FCA-Sportdirektor Marinko Jurendic. „Auch wenn der Weg von Lukas nicht beim FCA weitergeht, freut es uns, dass der FCA einem weiteren Nachwuchsspieler langfristig den Sprung in den Profifußball ermöglichen konnte. Wir wünschen Lukas alles Gute und viel Erfolg auf seinem weiteren Weg.“

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