Luca Kilian setzt sich Zeitpunkt für das Comeback – „Alles was eher geht, ist super“ | OneFootball

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·11. September 2024

Luca Kilian setzt sich Zeitpunkt für das Comeback – „Alles was eher geht, ist super“

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Luca Kilian setzt sich Zeitpunkt für das Comeback – „Alles was eher geht, ist super“

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Simon Bartsch

11. September 2024

Luca Kilian trainierte am Mittwoch erstmals nach seinem Kreuzbandriss wieder auf dem Trainingsplatz. Der Innenverteidiger arbeitet hart an seiner Rückkehr beim 1. FC Köln: Das sagt Luca Kilian zum Comeback und der Leidenszeit.

Fast sechs Monate nach seinem Kreuzbandriss kehrte der Innenverteidiger am Mittwoch wieder auf den Trainingsplatz zurück und arbeitete auch erstmals wieder mit dem Ball. Schon bald will er wieder auflaufen für den 1. FC Köln: Das sagt Luca Kilian zum Comeback und der Leidenszeit.

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Luca Kilian will wieder zurück auf den Platz

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Die Niederlage war besonders bitter. Auch, weil Luca Kilian mal wieder die Chance erhielt, sich von Beginn an zu beweisen. Doch als der Innenverteidiger Mitte März vom Platz schlich, stand dort an der Anzeigetafel des Kölner Stadions ein 1:5 – fünf Gegentore sind nicht gerade ein Beleg für einen überzeugenden Auftritt eines Abwehrspielers. Doch fünf Gegentore sind wohl auch nichts im Vergleich zu dem Schock, den Kilian nur wenige Tage später erlitt. Kreuzbandriss, die wohl heftigste Sportverletzung eine Fußballers. Zumindest eine, die besonders langwierig ist. Am Mittwoch kehrte der Innenverteidiger wieder auf den Platz am Geißbockheim zurück. „Es macht Spaß, wieder das Grün unter den Füßen zu haben“, sagte Kilian, der zwar noch nicht mit der Mannschaft trainierte, aber wieder am Ball. „Das hat sich gar nicht so schlecht angefühlt.“

Kilian: „Man sieht eine klare Idee“

Hinter dem Innenverteidiger liegt eine durchwachsene Zeit. Eine Zeit, geprägt von Verletzungen. Bei Mainz mehr oder minder ausgemustert, kam Kilian 2021 zum FC und wurde unter seinem Ex-Trainer Steffen Baumgart Stammspieler. In der Folgesaison wollte es nicht mehr so rund laufen. Gleich zwei Mal sah Kilian die Ampelkarte, verschuldete somit wohl auch eine bittere 0:5-Klatsche gegen seinen Ex-Verein Mainz und zog sich Anfang 2023 dann auch noch einen Muskelbündelriss zu. So wirklich Fuß fasste der Abwehrspieler nicht mehr, kam nur noch sporadisch zu Startelf-Einsätzen. Anfang dieses Jahres stand Kilian gleich vier Mal in der Startelf, um sich dann im Training das Kreuzband zu reißen. „Die ersten drei, vier Monate ging es erstaunlich gut. Dann kam ein kleiner Knick“, sagt der 25-Jährige. „Ich habe das aber alles gut überstanden. Es war auch eine lehrreiche Zeit.“

Und doch soll diese möglichst bald enden. Anfang November will der Abwehrspieler wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, nach der Winterpause auch wieder spielen. „Alles, was vorher kommt, ist super“, sagt Kilian, der aber wohl voll im Zeitplan liegt. „Ich bin schmerzfrei, hab keine Probleme, hatte keine Rückschläge. Ich hoffe, es läuft die kommenden Wochen auch so weiter.“ Doch die Mannschaft hat sich verändert, das Spiel unter Gerhard Struber hat sich im Vergleich zu seinem einstigen Mentor Baumgart verändert. „Es hat mir schon sehr gut gefallen, man sieht eine klare Idee“, sagt Kilian, der sich aber einem anderen Konkurrenzkampf ausgesetzt sieht. Jeff Chabot spielt mittlerweile in Stuttgart, nun wird sich der Innenverteidiger mit Julian Pauli oder Elias Bakatukanda messen.

Eine besondere Motivation sei das nicht. „Meine Motivation ist jetzt erst einmal, dass ich zurückkomme und mir selbst beweise, dass ich wieder zu 100 Prozent da bin“, sagt der 25-Jährige. „Das ist Konkurrenzkampf und der ist in diesem Geschäft dann normal.“


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Nationalspieler im Einsatz

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Doppelpack von El Mala

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