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Erik Schmidt·8. Oktober 2019

Löw garantiert: Diese Debütanten dürfen gegen Argentinien beginnen

Artikelbild:Löw garantiert: Diese Debütanten dürfen gegen Argentinien beginnen

Am Dienstagmittag sprach Joachim Löw bei der Pressekonferenz vor dem Duell mit Argentinien in Dortmund über die angespannte Personalsituation, die Erwartungen an die Mannschaft und die nachnominierten Akteure.

So stehen dem Bundestrainer zumindest am Mittwoch definitiv Timo Werner, Jonathan Tah (beide grippaler Infekt) und Ilkay Gündogan (muskuläre Probleme) nicht zur Verfügung. „Marco Reus ist ebenfalls leicht angeschlagen, bei ihm wird man sehen, wie es morgen geht“, erklärte Löw, der ernüchtert zusammenfassen musste: „So viele Absagen hat es wohl noch nie gegeben. Demnach sollte man, speziell was die Abstimmung angeht, keine großen Dinge erwarten, außer natürlich Seriosität und Einsatz .“


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Überraschende Rückkehr: Rudy „kennt unsere Abläufe“

Während Antonio Rüdiger, Leon Goretzka, Nico Schulz, Julian Draxler, Thilo Kehrer sowie Leroy Sané schon seit längerem verletzt fehlen, mussten Jonas Hector, Toni Kroos und Matthias Ginter ihre Reisen kurzfristig aufgrund unterschiedlicher Blessuren stornieren.

Dafür wurden Suat Serdar, Robin Koch und Sebastian Rudy nachnominiert. Vor allem die Rückkehr des Hoffenheimers überraschte. „Er ist im Rhythmus und kennt unsere Abläufe, weil er schon häufig dabei war. Das war mir war wichtig, da wir ohnehin schon eine junge Mannschaft haben“, begründete der Bundestrainer seine Maßnahme. An Koch schätze Löw vor allem dessen Vielseitigkeit.

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Eine Startelf-Garantie räumte der 59-Jährige zwei Akteuren ein, die zuletzt zwar schon dem Kreise des DFB-Teams angehörten, aber noch nicht zum Zuge gekommen waren: Niklas Stark und Luca Waldschmidt. Demnach stehen sowohl der Herthaner als auch der Freiburger vor ihrem Nationalmannschaftsdebüt. „Ich habe diverse Überlegungen. Was ich aber sagen kann, ist, dass ich die beiden von Anfang an einplane“, verriet Löw.

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Ebenfalls sicher zum Einsatz wird Marc-Andreé ter Stegen kommen. Der 27-Jährige äußerte sich auf der Pressekonferenz zur zuletzt geführten Torhüter-Debatte im DFB-Team. „Ich beschäftige mich nicht so mit anderen Aussagen. Das wichtigste ist, dass ich auf dem Platz überzeuge“, erklärte der Profi des FC Barcelona, „es ist nun mal Leistungssport und jeder will spielen. Das ist auf jeder Postion so, nicht nur beim Torwart. Ich habe gut daran getan, mich auf den Fußball zu konzentrieren. Alles was danach gesagt wurde, war ein Wort zu viel.“


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