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·18. September 2024
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Der VfB Stuttgart war in diesem Sommer auf der Suche nach Verstärkung für seine Innenverteidigung. Von Loic Bade fingen sich die Schwaben eine Absage ein.
Nach den Abgängen von Hiroki Ito zum FC Bayern und Waldemar Anton zu Borussia Dortmund musste sich der VfB Stuttgart in der Innenverteidigung neu sortieren. In der Augustmitte sollen die Schwaben deshalb Gespräche mit Loic Bade geführt haben, der sich allerdings nicht für einen Wechsel erwärmen konnte.
"Seit ich Profi bin, habe ich viele Male den Verein gewechselt, hier fühle ich mich sehr wohl. Ich spüre Stabilität. Deshalb wollte ich hier bleiben", erklärte Bade während einer Medienrunde seine Absage an Stuttgart. Die Roma war ebenfalls interessiert.
Und weiter: "Ich fühle mich sehr wohl, ich habe ein gutes Gefühl. Die Wahrheit ist, dass es für mich eine gute Nachricht ist, beim FC Sevilla zu verlängern. Ich bin sehr glücklich. Jetzt konzentriere ich mich auf meine Arbeit. Ich habe mit Victor Orta gesprochen und ihm gesagt, dass es mir hier gut geht."
Der erwähnte Orta ist seit über einem Jahr in Sevilla als Sportdirektor tätigt, Bade verlängerte vor Kurzem seinen Vertrag langfristig bis 2029. Dieser beinhaltet eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro.
Der VfB Stuttgart orientierte sich auf dem Transfermarkt um und holte wenige Tage vor Schließung des Sommerfensters statt Bade Ameen Al-Dakhil, der für neun Millionen Euro vom FC Burnley verpflichtet wurde.
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