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·25. Februar 2021

"Logische Konsequenz": Fjörtoft fürchtet keinen Bayern-Kater

Artikelbild:"Logische Konsequenz": Fjörtoft fürchtet keinen Bayern-Kater

Eintracht Frankfurt hat seinem Ruf als Mannschaft der Stunde auch am Samstag gegen den FC Bayern alle Ehre gemacht. Die Hessen befinden sich nach dem Sieg über den Rekordmeister schnurstracks auf Champions-League-Kurs. In der Vergangenheit ereilte den Klub aber bisweilen ein Bayern-Kater. Jan-Age Fjörtoft erklärt, warum der diesmal ausbleiben wird.

"Die Fans werden vielleicht ein bisschen Bauchweh haben, denn Siege gegen Bayern haben Eintracht meist nie gut getan", schreibt der Norweger in einer Kolumne für die Bild-Zeitung. Dreimal stieg das Team am Ende der jeweiligen Saison ab, auch nach dem 5:1 im Herbst 2019 folgte ein negativer Lauf mit sechs Niederlagen in sieben Bundesliga-Spielen. Doch die Gefahr einer Wiederholung dieser Pechsträhne sieht Fjörtoft nicht.


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"War keine große Sensation"

"Im Unterschied zu früher kam der Sieg nicht aus heiterem Himmel, er war kein glücklicher Zufall. Und er war auch keine große Sensation. Er war die logische Konsequenz der aktuellen Form und des Spielstil von Eintracht", analysiert der frühere Torjäger der Frankfurter. Das Team von Adi Hütter ist derzeit aus seiner Sicht schlichtweg eine so gut geölte Maschine, dass sie eben auch den FC Bayern aus eigener Kraft in die Schranken weisen kann.

"Bremen ist das harte Schwarzbrot"

Dass daraus ein Fallstrick in Form des Spiels bei Werder Bremen entsteht, glaubt Fjörtoft nicht. Dem werde schon Hütter als Chefcoach der Eintracht entscheidend gegenwirken. "Er wird seine Mannschaft besser oder akribischer auf Bremen vorbereiten als auf Bayern. Denn die waren das süße Dessert, Bremen ist das harte Schwarzbrot", so Fjörtoft blumig. Bei einem Sieg der Hessen wären es zumindest für eine Nacht nur vier Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze.

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