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·7. Juni 2024

Liverpool-Vorsitzender „fest entschlossen“, Premier-League-Spiele in den USA auszutragen

Artikelbild:Liverpool-Vorsitzender „fest entschlossen“, Premier-League-Spiele in den USA auszutragen

Nachdem die FIFA die Tür für Ligaspiele im Ausland zumindest ein wenig geöffnet hat, soll vor allem innerhalb der Premier League darüber nachgedacht werden, Spiele außerhalb Englands auszutragen. Tom Werner, Vorsitzender beim FC Liverpool, spricht sich nun dafür aus.

Liverpool-Vorsitzender für Spiele im Ausland

Der Fußball-Weltverband FIFA hat die Tür für die Möglichkeit, Spiele im Ausland auszutragen, ein Stück geöffnet. Tom Werner, Vorsitzender beim FC Liverpool, ist fest entschlossen, bald Spiele in den USA austragen zu lassen. Die Klubs aus England erhoffen sich dadurch eine zusätzliche Einnahmequelle. Das Konzept ist umstritten, es gibt viele Gegenstimmen und momentan auch keinen konkreten Plan, das umzusetzen.


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Aber: Geht es nach Werner, könnte es eine echte Weltreise geben: „Ich bin fest entschlossen, dass eines Tages ein Spiel der Premier League in New York City ausgetragen wird“, sagte Werner der Financial Times. „Ich habe sogar die verrückte Idee, dass es einen Tag geben könnte, an dem wir ein Spiel in Tokio spielen, ein paar Stunden später ein Spiel in Los Angeles, ein paar Stunden später ein Spiel in Rio, ein paar Stunden später ein Spiel in Riad, und dass wir daraus eine Art Tag machen, an dem der Fußball, die Premier League, gefeiert wird.“

Um die einheimischen Fans zu besänftigen, schlägt Werner vor, sie mit billigen Reisen und Unterkünften zu entschädigen, damit sie Spiele im Ausland besuchen können. In demselben Interview sagte der Besitzer des FC Liverpool, John Henry, dass diese Idee „nicht etwas ist, das ich befürworte oder an dem ich besonders interessiert bin“.

(Photo by PAUL ELLIS/AFP via Getty Images)

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