Lionel Messi will Anteile von Inter Miami übernehmen – und 2023 wechseln | OneFootball

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·17. Mai 2022

Lionel Messi will Anteile von Inter Miami übernehmen – und 2023 wechseln

Artikelbild:Lionel Messi will Anteile von Inter Miami übernehmen – und 2023 wechseln

Zwei Jahre nach seinem spektakulären Wechsel zu Paris Saint-Germain könnte Lionel Messi für den nächsten Paukenschlag sorgen. Angeblich will der Superstar Anteilseigner von Inter Miami werden und 2023 als Spieler nach Florida wechseln.

In den letzten Jahren wurde häufig darüber spekuliert, dass Lionel Messi seine Karriere in der nordamerikanischen Major League Soccer ausklingen lassen möchte. Im selben Atemzug war wieder und wieder die Rede von Inter Miami als potenzieller Abschlussarbeitgeber. Der Plan scheint konkret.


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Wie der Journalist Alex Candal in der Show Futbol Total von DIRECTV Sports verrät, wird Messi 35 Prozent der Anteile von Inter Miami übernehmen und im Sommer 2023 dem Team beitreten. Dann würde zumindest sein Vertrag bei Paris Saint-Germain auslaufen, der allerdings eine Option auf eine weitere Saison beinhaltet.

Candal zufolge könnte in den nächsten Monaten Nägel mit Köpfen gemacht werden. Demnach sollen die nötigen Unterlagen schon im August unterzeichnet werden. Inter-Besitzer David Beckham soll La Pulga in der Vergangenheit schon des Öfteren dazu geraten haben, einen Wechsel zu seinem Klub zu vollziehen.

Inter Miami an Lionel Messi interessiert

"Wenn er PSG verlässt, würden wir es lieben, Lionel Messi als Spieler bei uns zu sehen. Wir werden es versuchen. Ich bin im Herzen ein Optimist", sagte Miteigentümer Jorge Mas im Februar und bestätigte damit öffentlich das Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Superstar.

Messi war im Sommer vorigen Jahres nach über 20 Jahren in Diensten des FC Barcelona nach Paris gewechselt, weil sich die Blaugrana eine Weiterbeschäftigung des Argentiniers nicht mehr leisten konnten. In der französischen Hauptstadt soll Messi im Jahr 41 Millionen Euro Gehalt beziehen.

Nach Miami würde er dann als sogenannter Designated Player wechseln. Diese Regel ermöglicht es den MLS-Mannschaften, eine bestimmte Anzahl von Spielern zu verpflichten, deren Gehalt höher liegt als von der Liga vorgegeben. David Beckham war bei seinem Wechsel zu LA Galaxy übrigens der erste Designated Player.

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