Lewandowski: "Schwer, zu begreifen, was gestern passiert ist" | OneFootball

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·28. Oktober 2021

Lewandowski: "Schwer, zu begreifen, was gestern passiert ist"

Artikelbild:Lewandowski: "Schwer, zu begreifen, was gestern passiert ist"

Auch mit einem Tag Abstand haben die Spieler des FC Bayern schwer an der 0:5-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach zu knabbern. Sowohl Manuel Neuer als auch Robert Lewandowski forderten im kommenden Bundesligaspiel gegen Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr) eine Reaktion.

Zum zweiten Mal in Folge in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals auszuscheiden, ist das eine - auch wenn diese Durststrecke für den FC Bayern ungewöhnlich ist. Und auch wenn mit Borussia Mönchengladbach - auswärts noch dazu - einer der größten Brocken auf den Rekordpokalsieger wartete, dürfte kaum jemand damit gerechnet haben, dass die Münchner die Heimreise mit einem 0:5 im Gepäck antreten würden.


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Lewandowski: "Bin überzeugt, dass wir bald viele Gründe für große Freude liefern werden"

Weder Hasan Salihamidzic noch Thomas Müller konnten sich die höchste Pokal-Niederlage der Vereinsgeschichte erklären. Auch Robert Lewandowski hadert mit dem Auftritt im Borussia-Park: "Es ist schwer, zu begreifen, was gestern passiert ist", schrieb der Torjäger am Donnerstag auf Instagram. "Niederlagen schmerzen, aber wir müssen Schlüsse daraus ziehen, um stärker zurückzukommen", fuhr Lewandowski fort und ergänzte: "Ich bin überzeugt, dass wir Euch bald viele Gründe für große Freude geben werden."

Neuer: "Jetzt müssen wir am Samstag eine Reaktion zeigen"

Bereits gegen Union Berlin wollen die Bayern wieder ihr altes Gesicht zeigen. Das fordert auch Manuel Neuer, der sich ebenfalls via Instagram zu Wort gemeldet hat: "Es ist schwer, zu beschreiben, was gestern in Gladbach passiert ist. Das kann uns nicht auf diese Weise passieren. Jetzt müssen wir am Samstag eine Reaktion zeigen", so der Kapitän, der im Trikot des FC Bayern erst in drei Pflichtspielen fünf Gegentore kassiert hat: Im DFB-Pokal-Finale 2012 gegen Borussia Dortmund (2:5), im Bundesligaspiel gegen Eintracht Frankfurt am 02. November 2019 (1:5) und am Mittwochabend im Borussia-Park.

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