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·6. Juli 2022

Lewandowski-Poker: Zahavi bietet sich als Vermittler zwischen Bayern und Barça an

Artikelbild:Lewandowski-Poker: Zahavi bietet sich als Vermittler zwischen Bayern und Barça an

Nach dem der FC Barcelona mit seinem letzten Angebot für Robert Lewandowski erneut eine Absage von den Bayern kassiert hat, ist es relativ ruhig geworden im Transferpoker um den Polen. Aktuellen Medienberichten zufolge möchte Lewy-Berater Pini Zahavi für neuen Schwung sorgen und hat sich als Vermittler zwischen den beiden Klubs angeboten.

Wie die „Sport BILD“ berichtet, haben die Bayern auch auf das jüngste Angebot aus Spanien (40 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Bonuszahlungen) nicht reagiert. Grund: Der FCB ist erst ab einer Summe von 50 Millionen Euro gesprächsbereit.


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Laut dem Blatt kam es jedoch vor kurzem zu einem Telefonat zwischen Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Lewandowski-Berater Pini Zahavi. Demnach hat der 78-Jährige sich als Vermittler in dem Transferpoker angeboten, da es bisher keine konkreten Gespräche zwischen den beiden Klubs gab. Demnach hat Salihamidzic Zahavi gegenüber betont, dass dieser immer mit den Bayern reden könnte.

Bayern haben bisher keinen Lewy-Ersatz gefunden

Interessant ist: Nach „Sport BILD“-Informationen sind die Verantwortlichen an der Isar davon überzeugt, dass es derzeit kein adäquater Nachfolger für Lewandowski auf dem Transfermarkt verfügbar ist, der diesen Sommer finanzierbar sei. Wie „Sky“ zuletzt berichtet hat, ist die Verpflichtung eines neuen Stürmers eine weitere Voraussetzung der Bayern, damit man dem Polen eine Wechselfreigabe erteilt.

Der FCB rechnet mit keiner zeitnahen Entscheidung im Transferpoker mit Barcelona und geht davon aus, dass der Pole am 12. Juli zum Trainingsauftakt in München erscheint. Der 33-Jährige selbst möchte dieses Szenario verhindern und hofft nach wie vor, dass Bayern und Barça sich in den kommenden Tagen auf einen Wechsel im Sommer verständigen.

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