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·28. Juni 2022

Lewandowski-Nachfolger: Bayern hat keinen „ernsthaften Kandidaten“ in Aussicht

Artikelbild:Lewandowski-Nachfolger: Bayern hat keinen „ernsthaften Kandidaten“ in Aussicht

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sondieren die Bayern weiterhin intensiv den Transfermarkt auf der Suche nach einem potenziellen Nachfolger für Robert Lewandowski. Wie der „kicker“ berichtet, hat der FCB derzeit aber keinen geeigneten Kandidaten ausfindig gemacht.

Sasa Kalajdzic, Romelu Lukaku, Harry Kane, Hugo Etikike und zuletzt sogar Cristiano Ronaldo. Die Liste an potenziellen Lewandowski-Nachfolgern ist lang und wird nahezu täglich länger. Die Gerüchteküche an der Säbener Straße brodelt, wirklich konkret ist es bisher aber noch nicht geworden.


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Stürmersuche gestaltet sich schwierig

Wie der „kicker“ berichtet, hat der FC Bayern bisher keinen „ernsthaften Kandidaten gefunden.“ Die Gründe dafür: Top-Stürmer wie Lukaku oder Kane kosten zwischen 80-100 Millionen Euro und sind den Münchnern damit zu teuer. Alternativen wie Sasa Kalajdzic sind deutlich günstiger, erfüllen laut dem Fachblatt aber nicht die qualitativen Ansprüche der Bayern-Bosse.

Stand heute spricht wenig dafür, dass der FCB diesen Sommer einen adäquaten Nachfolger für den wechselwilligen Lewandowski findet. Dies soll mit der Hauptgrund sein, warum man den 33-jährigen Polen nicht ziehen lassen möchte und bereits ist auf 40-50 Millionen Euro Ablöse verzichtet.

Mit Sadio Mané hat der Rekordmeister zwar einen neuen Offensivspieler verpflichtet, der grundsätzlich in der Lage wäre als Mittelstürmer zu spielen. Der Senegalese ist jedoch keine Dauerlösung auf dieser Position. Zudem plant Julian Nagelsmann mit Mané bereits auf den Flügelpositionen.

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