Lemperle, Rondic oder Downs? Wer stürmt am Freitagabend für den 1. FC Köln? | OneFootball

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·10. April 2025

Lemperle, Rondic oder Downs? Wer stürmt am Freitagabend für den 1. FC Köln?

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Lemperle, Rondic oder Downs? Wer stürmt am Freitagabend für den 1. FC Köln?

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Simon Bartsch

10. April 2025

Seit Herbst letzten Jahres standen Tim Lemperle und Damion Downs nicht mehr gemeinsam in der Startelf. Gibt es gegen Fürth die Rückkehr zum alten Sturmduo und damit zu mehr Offensivkraft? Wer stürmt gegen Fürth beim 1. FC Köln?

Mit Damion Downs drängt ein Stürmer wieder auf mehr Einsatzzeit, der Tim Lemperle lange vertrat. Aber auch der zweite Topstürmer ist wieder voll da. Das ergibt neue Möglichkeiten. Wer stürmt gegen Fürth beim 1. FC Köln?

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Tim Lemperle und Damion Downs vom 1. FC Köln

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Der Auftritt gegen den SC Paderborn am 27. Spieltag war so etwas wie ein Mutmacher. Der FC gewann bei den Ostwestfalen 2:1, fuhr damit den zweiten Sieg gegen eine Mannschaft aus der Top-Sechs ein und stellte die Weichen einmal mehr auf Aufstieg. Vor allem aber traten die Geißböcke wieder einen Hauch offensiver auf, kreierten Chancen und gewannen absolut verdient. Zwar spielte das am Ende doch knappe 2:1 über den SCP dem Image des Minimalisten-Fußballs absolut in die Karten, doch wäre da nicht die Zitterpartie in der Endphase gewesen, hätte es nur sehr wenig zu Hadern gegeben. Und ein Großteil dieses offensiven Aufschwungs wurde Tim Lemperle und Imad Rondic in die Schuhe geschoben. Lemperle schaffte für seinen Sturmpartner Räume, war ein absoluter Aktivposten und Rondic erzielte sein erstes Saisontor und zeigte auch in weiteren Aktionen, warum er als Mittelstürmer verpflichtet wurde.

Rondic kein Faktor

Die Ernüchterung ließ allerdings nicht lange auf sich warten. So richtig glücklich agierte das Sturm-Duo gegen Hertha BSC dann nicht. Rondic ließ viel von der Klasse vermissen, die er als Mittelstürmer eigentlich mitbringen sollte und Lemperle tauchte auch eher selten auf und wenn – so wie bei seiner riesen Chance in Halbzeit zwei – ohne Fortune. Tatsächlich lahmte die Kölner Offensive einmal mehr. Das lag mit Sicherheit nicht nur, noch nicht mal zum Großteil, an den Stürmern. Gerade die Kette dahinter lieferte nicht so recht. Doch auch der Angriff blieb insgesamt blass. Eine nennenswerte Torchance und sechs Torschüsse, von denen nur wenige das Tor oder den Keeper erreichten, waren für die zuvor als Hoffnungsträger auserkorenen dann doch ein bisschen wenig.

Und so stellt sich für die Begegnung gegen die SpVgg Greuther Fürth am Freitagabend (18.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) zwangsläufig die Frage nach der Kölner Offensive. Denn mit Damion Downs drängt sich der Top-Torschütze der Geißböcke auf. Der 20-Jährige zeigt sich dieser Tage gut erholt von seinem Mittelhandbruch. Schon am vergangenen Samstag kam es zum Blitz-Comeback, das Gerhard Struber unter der Woche noch im Grunde ausgeschlossen hatte. Downs hatte sich gegen den KSC die Hand gebrochen, war operiert worden. Nun ist Downs wieder da. Er fühlte sich gut, sagte der Stürmer am Dienstag nach dem Training. Und FC-Trainer Gerhard Struber empfindet die Rückkehr als „Sehr positiv. Weil er uns zur Verfügung steht“, so der Coach. „Und das in dem Wissen, dass er mit seinem Profil dem Gegner sehr wehtun kann.“

„Ein riesen Mehrwert“

Das hatte Downs bereits im Hinspiel gegen Fürth aufblitzen lassen, als der 20-Jährige als Joker eingewechselt wurde und unmittelbar vor Spielende eine Hereingabe von Florian Kainz zur Entscheidung verwandelte. Ob Downs ein Kandidat für die Startelf ist, ließ Struber am Mittwoch noch offen. „Natürlich ist er für uns ein Spieler, ob er dann wegstartet oder reinkommt, der den Gegner eine gewisse Unberechenbarkeit gibt. Es ist ein riesen Mehrwert“, sagte der Kölner Coach. Wer seinen Mehrwert gegen Fürth von Beginn an unter Beweis stellen darf, ist offen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass der Kölner Trainer wieder mit zwei Angreifern startet. Downs und Lemperle waren das seit Herbst letzten Jahres nicht mehr gemeinsam. Und damals war die Offensive kein großes Kölner Problem.

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