Laut Medienberichten: Kommt Mwepu zum BVB? | OneFootball

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·18. Juni 2021

Laut Medienberichten: Kommt Mwepu zum BVB?

Artikelbild:Laut Medienberichten: Kommt Mwepu zum BVB?

Mit Marco Rose verpflichtet der BVB zur kommenden Saison einen Trainer der seine Mannschaft gerne nach vorne pressen lässt.Aus diesem Grund scheint es nicht verwunderlich, dass der neue Trainer der Borussia noch Spieler für sein Spielsystem sucht. Nun könnte er in seiner alten Heimat fündig geworden sein.

Plant der BVB mit einem Salzburger?

Wie verschiedene Medien in Österreich berichten, soll der BVB an Enock Mwepu von Red Bull Salzburg interessiert sein. Der 23-jährige Sambier ist im zentralen Mittelfeld zuhause, kann aber sowohl als defensiver Sechser als auch als hängende Spitze eingesetzt werden.


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In seiner Zeit in Salzburg konnte Mwepu wettbewerbsübergreifend in 119 Spielen 18 Tore und 21 Torvorlagen erzielen. Der aktuelle Marktwert des Sambiers beträgt rund 13 Millionen Euro. Die Verantwortlichen der Salzburger gehen bereits davon aus, dass ihr wichtiger Mann im Mittelfeld den Klub in den nächsten Wochen verlassen wird.

Weiterer Interessent aus der Premier League

Neben Borussia Dortmund soll Berichten zur Folge auch Leeds United an Mwepu interessiert sein. Die Engländer haben aufgrund ihrer Personalsituation Bedarf auf der Mittelfeldposition. Aus diesem Grund scheinen die Verantwortlichen von Leeds United ebenfalls ein Angebot für den Sambier abgeben zu wollen.

Der Spieler selbst soll allerdings einen Wechsel nach Deutschland präferieren.

Angebot des BVB wohl nur bei Abgängen

Der BVB selbst ist Mittelfeld allerdings gut aufgestellt. Mit Emre Can, Thomas Delaney und Axel Witsel stehen den Borussen gleich drei eher defensivere Mittelfeldspieler zur Verfügung. Mit Julian Brandt, Giovanni Reyna, Marco Reus, Mo Dahoud und Jude Bellingham sogar noch weitere die eher in der Offensive zum Einsatz kommen.Aufgrund des Überangebots im Mittelfeld müsste der BVB wohl erst gleich mehrere Spieler verkaufen um Mwepu Einsätze garantieren zu können. Ob die Borussen daher wirklich ein Angebot abgeben werden, wird sich zeigen.

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