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·25. September 2021

Langfristiger Verbleib von Sebastiano Esposito: FC Basel hat schlechte Karten

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Sebastiano Esposito gehört definitiv zu den Shootingstars dieser Saison. Der FC Basel muss die Zeit mit dem Angreifer ganz besonders geniessen. Esposito sieht seine langfristige Zukunft nicht am Rheinknie.

Vier Tore und vier Vorlagen sind in dem noch jungen Saisonverlauf für Sebastiano Esposito notiert. Ein starker Wert, wenn man bedenkt, dass der neue Angreifer des FC Basel gerade mal 19 Jahre alt ist. Gegenüber der “Gazzetta dello Sport” tätigt er nun eine Aussage, die es jemandem, der es mit den Bebbi hält, nicht unbedingt leicht macht.

“Mein Traum ist es zu Inter zurückzukehren, das ist kein Geheimnis”, spricht Esposito über seine Zukunftsplanung, um dann aber auf die Konditionen seines aktuellen Vertragsverhältnis hinzuweisen. “Der Vertrag beinhaltet eine Kauf- und eine Rückkaufoption. Im Moment bin ich in Basel und wenn sie mich behalten wollen, werde ich glücklich sein. Aber mein Traum ist es, im San Siro mit dem blau-schwarzen Trikot aufzulaufen. Das letzte Wort hat auf jeden Fall Inter.”


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Und den Nerazzurri sind die ansprechenden Leistungen des italienischen Nachwuchsinternationalen natürlich nicht verborgen geblieben. Während es beim FC Basel absolut rund läuft für Esposito, blickt er auf eine Saison zum Vergessen zurück. In der letzten Spielzeit ist der Rechtsfuss gleich zwei mal in die Serie B ausgeliehen worden, erst zu SPAL, dann zum Venezia FC. Überzeugen konnte er weder beim einen noch beim anderen Klub.

Warum hat sich nun in Basel die Trendwende ergeben? Espositos aufsteigende Form hat vor allem mit FCB-Trainer Patrick Rahmen zu tun. “Ich habe es nötig Vertrauen zu spüren, um mein Bestes zu zeigen. Hier in Basel habe ich einen Trainer gefunden, der klar kommuniziert und das macht, was er sagt”, so Esposito.

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