Lage am Millerntor – 03. Juli 2024 | OneFootball

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·3. Juli 2024

Lage am Millerntor – 03. Juli 2024

Artikelbild:Lage am Millerntor – 03. Juli 2024

Morgen erfährt der FC St. Pauli, in welcher Reihenfolge wir die Gegner in der ersten Liga zerlegen werden. Bis dahin noch ein paar Personalien und Termine.

FCSP-News

Testspiele

Für das Trainingslager (Scheffau am Wilden Kaiser, Österreich, 15. – 25. Juli) sind nun zwei weitere Testspiele bekannt gegeben worden. Diese werden beide am Tag vor der Rückreise stattfinden. Groundhopper*innen schnalzen genussvoll mit der Zunge, kann man doch jetzt an einem Tag mit dem FC St. Pauli gleich zwei (höchstwahrscheinlich) neue Grounds machen. // fcstpauli.com


OneFootball Videos


Die Planung der Testspiele dürfte damit voraussichtlich auch abgeschlossen sein und sieht wie folgt aus:

  • Samstag, 13. Juli, 15.30h: FCSP – Bremer SV (in Malente)
  • Freitag, 19. Juli, 18.00h: FCSP – SpVgg Fürth (in Kufstein)
  • Mittwoch, 24. Juli, 12.00h: FCSP – Slaven Belupo (in Wörgl)
  • Mittwoch, 24. Juli, 18.00h: FCSP – Olympique Lyon (in Schwaz)
  • Samstag, 3. August, 15.00h (Ortszeit): Norwich City – FCSP
  • Freitag, 9. August, 18.30h: FCSP – Atalanta Bergamo

Neues von den Alten

Nun ist es also offiziell: Marcel Hartel wechselt in die USA und spielt dort für St. Louis City SC. Dort trifft er mit Roman Bürki, Eduard Löwen und Cedric Teuchert auf gleich drei deutschsprachige Mitspieler. Unterzeichnet hat er seinen Vertrag über vier Jahre (Sommer 2028 plus vereinsseitige Option für das restliche Kalenderjahr) bei Sportdirektor Lutz Pfannenstiel.Tabellarisch wechselt er zum 12. der Western Conference (von 14 Teams), mit neun Punkten Rückstand auf die Play-Off Plätze. Ein Spiel gegen Messi wird es in dieser Saison für Cello also voraussichtlich nicht mehr geben, in Miami hatte SLC bereits 3:3 gespielt.

Marvin Senger hingegen zieht es nach dem Abstieg mit dem MSV Duisburg nach Polen, wo er für FKS Stal Mielec in der ersten Liga auflaufen wird. Der Vertrag läuft bis 2026, mit Vereinsoption für ein weiteres Jahr. Ahu, ahu, ahu – oder so. // Instagram

FC St. Pauli von 1910 e. V.

Nachwuchsleistungszentrum

Die „Rebellution“ geht in die nächste Runde. Nachdem U19-Trainer Benny Hoose ja bereits zum Saisonende die U23 übernommen hatte, wurde in den NLZ-Jahrgängen nun alles gut durchgemischt und auch komplett neu aufgebaut. Die bisher geläufige Ordnung, dass Teams eine*n Trainer*in und Co-Trainer*in haben, existiert so nicht mehr. Stattdessen gibt es jetzt gleichberechtigte Coaches (=Mentor*innen), die jahrgangsübergreifend in den einzelnen Bereichen arbeiten. Im Detail nachzulesen ist dies hier.

Sechs Trainer*innen sind für den „Grundlagenbereich“ (U12/U13) verantwortlich. Darunter mit Iza Wiese auch eine ehemalige Spielerin der 1. Frauen, wie „Die üblichen Verdächtigen“ zu berichten wissen. Hier wird bereits vier mal die Woche trainiert. Im Aufbaubereich (U14/U15) gibt es fünf Trainingseinheiten, acht Trainer*innen sind hier beteiligt, unter anderem mit Jonathan Dieckmann und David Jendrzej auch zwei ehemalige Spieler des NLZ.Sieben Trainer sind es dann im Leistungsbereich (U16-U19), wo man bereits auf sechs Trainingseinheiten pro Woche kommt.

Regionalliga Nord (w)

Die Verabschiedungen bei den 1. Frauen gehen weiter. Nach den Torwarttrainern war es jetzt Zeit, Emma Forchel, Michelle Messer und Anna Marie Born alles Gute für die neuen Aufgaben zu wünschen.

Fanszene News

St. Depri Sommerfest

Wie bereits vermeldet, findet heute ab 17.00h das St. Depri Sommerfest vor dem Fanladen statt. Alle Details dazu findet Ihr hier.

Döntjes

Shaktar Donezk spielt CL-Heimspiele in Gelsenkirchen

Nachdem die Europapokal-Heimspiele des Teams aus der Ukraine letzte Saison noch im Volksparkstadion stattfanden, bleibt man für die neue Saison zwar in Deutschlands 2. Liga, wechselt aber das Bundesland. Wie gestern bekannt gegeben wurde, spielt man in der Schalker Arena. Von Bergbau zu Bergbau, quasi. // shaktar.com

Türkei: Merih Demiral zeigt Wolfsgruß

Ja, alles entspannt bei der EM, hatten wir ja schon.Beim gestrigen Spiel der Türkei zeigte Doppeltorschütze Merih Demiral den (in Deutschland nicht verbotenen) Wolfsgruß, Symbol der rechtsextremen „Grauen Wölfe“. Dies sei natürlich „ohne versteckte Botschaft“ nur dazu da gewesen, zu zeigen, wie sehr er sich freue und wie stolz er sei. // Sportschau

Und während Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick zuletzt noch in einem Interview im ORF ein deutliches Statement gegen Rechts gesetzt hatte, sangen Österreichische Fans dann gestern in einer Live-Schalte des Schweizer Fernsehens fröhlich jene abgewandelte Textzeile von Gigi D’Agostinos Song, die spätestens dank eines Videos von Sylt bekannt sein dürfte.Alles ganz entspannte Partypeople halt…

Zu guter Letzt

Was für eine Schweinerei… // Instagram

Forza St. Pauli!// Maik

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