Kylian Mbappe enthüllt Gespräche mit Liverpool – seine Mutter "liebt" die Reds | OneFootball

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Kylian Mbappe enthüllt Gespräche mit Liverpool – seine Mutter "liebt" die Reds

Artikelbild:Kylian Mbappe enthüllt Gespräche mit Liverpool – seine Mutter "liebt" die Reds

Kylian Mbappe sagt Real Madrid ab und bleibt bei Paris Saint-Germain. Das war die Top-Meldung des vergangenen Wochenendes. Im Rennen um den Weltmeister war einst auch der FC Liverpool involviert.

Kylian Mbappe hat offenbar mit dem Gedanken einen Wechsel an die Anfield Road gespielt. "Ich habe mit Liverpool gesprochen, weil es der Lieblingsverein meiner Mutter ist, meine Mutter liebt Liverpool", verriet der 23-Jährige gegenüber The Telegraph.


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Liverpool war allerdings nicht in der jüngst beendeten Transfersaga eine ernsthafte Option für Mbappe, sondern vielmehr bei Mbappes Abschied vom AS Monaco im Sommer 2017. "Das ist ein guter Verein und wir haben sie vor fünf Jahren getroffen, als ich noch in Monaco war."

2017 sagte Mbappe Paris Saint-Germain zu – vier Jahre später wollte er den Prinzenpark verlassen, erhielt aber keine Freigabe für einen Wechsel zu Real Madrid. Die Königlichen machten sich große Hoffnungen auf eine ablösefreie Verpflichtung zur Saison 2022/2023. Doch am vergangenen Wochenende verkündete Mbappe seine Vertragsverlängerung bis 2025.

"Jeder weiß, dass ich letztes Jahr zu Real Madrid wechseln wollte, und ich denke letztes Jahr war es ein guter Gedanke, zu gehen", blickt der Torschützenkönig der Ligue 1 zurück. Mit Real war er sich auch für einen 2022er-Wechsel einig, letztendlich sagte er den Spaniern aber ab.

"Bei PSG war es für mich noch nicht vorbei"

Nach reiflicher Überlegung habe er sich dazu entschlossen, "meinem Land etwas zurückzugeben" und in Paris zu bleiben", so der pfeilschnelle Angreifer. "Ich glaube nicht, dass mein Kapitel abgeschlossen ist. Bei PSG war es für mich noch nicht vorbei."

Die kolportierten 300 Millionen Euro Unterschriftsbonus und ein zukünftiges Jahresgehalt von 100 Millionen (Quelle: Eurosport Spanien) dürften bei der Entscheidungsfindung womöglich auch eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben.

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